My Boo, das Kieler Bambus-Fahrrad Start-up hat es sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen in Yonso, Ghana, am Herstellungsort seiner Bikes, nachhaltig zu verbessern. Nun konnten die Nordlichter Reifenhersteller Schwalbe mit ins Boot holen.

Schwalbe fördert Yonso Project von my Boo in Ghana

Bildung und die Förderung von Kindern sind zwei Eckpfeiler des sozialen Engagements von Schwalbe. Daher hat sich das Unternehmen dazu entschieden, zwei Initiativen des Bambusfahrrad-Herstellers my Boo im Rahmen der „Yonso Project Model School“ in Ghana zu unterstützen. Die Schule ermöglicht Kindern in der ländlichen Ashanti-Region den Zugang zu bezahlbarer und hochwertiger Bildung.

Zum einen übernimmt Schwalbe ein sogenanntes „Classroom-Sponsoring“ und finanziert einen kompletten Klassenraum für die Schule. Aktuell werden dort knapp 500 Mädchen und Jungen aus der Umgebung unterrichtet. In den kommenden Jahren soll die Anzahl der Plätze verdoppelt werden. Zum anderen beteiligt sich Schwalbe an der Finanzierung eines dringend notwendigen Dachs für die gesamte Schule.

Das Schulprojekt in Ghana deckt sich komplett mit unseren Werten und dem Fokus unseres sozialen Engagements. Wir sind sehr dankbar, dass sich my Boo so stark in Ghana einsetzt, und freuen uns, dass wir einen kleinen Teil dazu beitragen können, dass dort noch mehr Kinder aus ländlicher Region Zugang zu guter Bildung erhalten

Felix Jahn, Leiter der CSR-Abteilung von Schwalbe

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Infos: Schwalbe – Titelbild: my Boo
  1. benutzerbild

    Marcus

    dabei seit 01/2022

    Schwalbe unterstützt my Boo in Ghana: Neuer Klassenraum & Dach für Schule

    My Boo, das Kieler Bambus-Fahrrad Start-up hat es sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen in Yonso, Ghana – dem Herstellungsort seiner Bikes – nachhaltig zu verbessern. Nun konnte man Reifenhersteller Schwalbe mit ins Boot holen.

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    Schwalbe unterstützt my Boo in Ghana: Neuer Klassenraum & Dach für Schule

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  2. benutzerbild

    01goeran

    dabei seit 09/2022

    Den Ansatz find ich grundsätzlich sehr gut und wünschenswert, aber nur ne Schule bauen bringt den Menschen in dem Land keine wirkliche Verbesserung.

    Eine Schule kann nur der erste Baustein in einer ganzen Reihe von Maßnahmen sein.

    Wenn jetzt noch Fabriken folgen, in denen die gute Ausbildung angewandt werden kann, dann kommt man einer Verbesserung der Lebensbedingungen schon näher, denn ohne die passende Arbeit vor Ort, bringt einem die Bildung nicht viel.

    Im Gegenteil erwächst eher der nachvollziehbare Gedanke, dass Land zu verlassen und anderswo sein Glück zu versuchen.

  3. benutzerbild

    schlaurenz

    dabei seit 02/2022

    Sinnvoller Ansatz @01goeran! Und vielleicht schon bei solchen Firmen wie my Boo auf dem Zettel, die wirklich Entwicklungsarbeit aus Überzeugung leisten. Eine Einbeziehung der Einwohner Ghanas in den Entstehungsprozess der Bambusfahrräder steckt ist bereits im Firmenkonzept formuliert.

  4. benutzerbild

    BigMaaaac

    dabei seit 04/2022

    Schule ist immer gut,
    denn nur dumme Menschen lassen sich vom Bösen lenken/ausnutzen.

    klingt komisch,
    aber je mehr Bildung in einem Land,
    desto stabiler bleibt dessen Gesellschaft,
    und damit deren Allgemeinwohlstand smilie

    da kann man sich dann auch sowas wie Sozialsystem, Umweltschutz und Völkerrecht leisten !

    ham wa alle was von smilie

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