Lupine Rotlicht Pro – Infos und Preise
Bei dem neuen Rotlicht Pro soll es sich um eine Weiterentwicklung handeln, das vor allem durch seine enorme Helligkeit und intelligente Sensorik überzeugen soll. Herzstück des Rücklichts sind 22 Hochleistungs-LEDs vom Typ Synios von AMS OSRAM, die ursprünglich aus dem Automotive-Bereich stammen und für eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung sorgen sollen.
Das Gehäuse besteht wie bei Lupine üblich aus CNC-gefrästem 6061-T6-Aluminium und soll wasserdicht sowie schlagfest sein. Ein Helligkeitssensor aktiviert das Licht bei einsetzender Dunkelheit automatisch, während ein Bremslichtsensor beim Verzögern die Leuchtkraft kurzfristig erhöhen soll. Ähnlich wie bei Autos oder Motorrädern.
Das Rotlicht Pro wird in drei Varianten angeboten. Als StVZO-Version mit Dauerlicht-Modi „Medium“ und „Maximum“ sowie als internationale Version mit zusätzlichen Blink- und Pulsmodi. Letztere ist auch mit Clip-Halterung für Rucksäcke erhältlich.
- Besonderheiten Brems- und Helligkeitssensor, 22 Synios LEDs von Osram, wasserdicht (IPX6) und schlagfest (IK09)
- Material Aluminium CNC-gefräst
- Lichtleistung bis zu 120 Lumen
- Akku 840 mAh, Ladezeit ca. 2 h
- Leuchtdauer bis zu 40 Stunden (je nach Modus)
- Ladeanschluss USB-C
- Varianten StVZO und International / Backpack
- Verfügbar ab 10. November 2025
- lupinelights.com
Preise
Lupine Rotlicht Pro StVZO 109 € (UVP)
Lupine Rotlicht Pro International / Backpack 119 € (UVP)
Details
Das Rotlicht Pro setzt auf 22 Synios-LEDs mit 360°-Charakteristik, die eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung liefern sollen. Dadurch können Radfahrer im Straßenverkehr auch von hinten oder seitlich wahrgenommen werden. Das kompakte Rücklicht soll bis zu 120 Lumen erzeugen und sorgt damit für eine enorme Helligkeit, wodurch man selbst bei Tageslicht gut sichtbar bleibt. Ein besonderes Merkmal ist die Sensorik. Während viele Rücklichter lediglich ein Dauerlicht bieten, soll das Rotlicht Pro beim Bremsen automatisch heller leuchten. Zudem erkennt der Helligkeitssensor automatisch den Tageslichteinfall und schaltet das Licht entsprechend ein.
Der integrierte 840 mAh Akku soll je nach Modus zwischen 10 und 40 Stunden durchhalten und lässt sich in rund zwei Stunden über USB-C wieder aufladen. Der aktuelle Ladezustand wird über den äußeren Leuchtring signalisiert.
Die StVZO-Version verzichtet auf Blink- oder Pulsmodi, um den gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen. Die internationale Variante bietet diese zusätzlichen Funktionen für mehr Sichtbarkeit bei sportlicher oder urbaner Nutzung.
Was sagt ihr zum neuen Lupine Rotlicht Pro?
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