Cube Compact Hybrid Comfort Kompakt-E-Bike im Test Leichter Preisknaller mit Kompromissen

Cube Compact Hybrid Comfort Kompakt-E-Bike im Test: Das kompakte E-Bike von Cube kombiniert sportliches Fahrverhalten mit einem leichten Rahmen und dem zuverlässigen Bosch-Antrieb. Geht das Konzept auf, das Sportlichkeit und Einfachheit verbindet? Wir haben das agile Kompaktrad im großen Vergleichstest Kompakt-E-Bikes 2025 ausführlich unter die Lupe genommen und liefern hier die Antwort.
Titelbild

Steckbrief: Cube Compact Hybrid Comfort 500

EinsatzbereichUrban, Freizeit, Reise
RahmenmaterialAluminium
MotorBosch Performance Line Cruise, 65 Nm
GabelAluminium
Gewicht (o. Pedale)23,7 kg
max. Systemgewicht142,0 kg
RahmengrößenEinheitsgröße, 1,60 - 1,90 m (Herstellerangabe)
BesonderheitenBySchulz Speedlifter
Websitewww.cube.eu
Preis: 2.599 Euro

Mit dem Cube Compact Hybrid Comfort 500 stellt Cube das sportlichste E-Bike im Testfeld: leicht, direkt und schnörkellos. Der kompakte 20-Zoll-Rahmen, der Bosch Performance Line-Motor mit 65 Nm und das reduzierte Purion-Display sorgen für ein simples, urbanes Fahrerlebnis. Mit einem Gewicht von nur 23,7 kg ist das Cube das leichteste Bike im Vergleich. Die kompakten Maße (155 x 115 x 39 cm) erleichtern das Handling und ermöglichen ein einfaches Abstellen in engen Kellern, Fluren oder Camper-Garagen. Verzichten muss man allerdings auf klappbare Pedale und Komfortelemente wie eine gefederte Sattelstütze – ebenso ist die restliche Ausstattung eher einfach gehalten. Dafür gibt es den bewährten PowerPack-Akku mit 500 Wh, der sich zum Laden entnehmen lässt, sowie eine Shimano 5-Gang-Nabenschaltung mit Drehgriff, die hier mit Kette statt Riemen kombiniert ist. Der in der Höhe verstellbare bySchulz Speedlifter-Vorbau erlaubt eine flexible Anpassung an unterschiedlich große Nutzerinnen und Nutzer und sorgt für mehr Platz beim Parken. Wer eine Kettenschaltung und größere Bandbreite sucht, wird beim Schwestermodell Compact Hybrid 500 fündig – zum gleichen Preis von 2.599 €. Das zulässige Gesamtgewicht des Cube Compact Hybrid Comfort liegt bei soliden 142 kg.
Das Compact Hybrid Comfort 500 von Cube kommt mit Kettenantrieb, 5-Gang-Nabenschaltung und Bosch Performance Line Cruise-Motor mit 65 Nm Drehmoment.
# Das Compact Hybrid Comfort 500 von Cube kommt mit Kettenantrieb, 5-Gang-Nabenschaltung und Bosch Performance Line Cruise-Motor mit 65 Nm Drehmoment. – Mit 23,7 kg ist es das leichteste E-Bike im Test – UVP: 2.599 €.
Diashow: Cube Compact Hybrid Comfort Kompakt-E-Bike im Test: Leichter Preisknaller mit Kompromissen
Kette statt Riemen
Nabenschaltung statt High-Tech
Am Compact Hybrid ist der Scheinwerfer am Lenker angebracht, was vorteilhaft für die Beleuchtung bei Kurvenfahrten ist.
Sportlich cruisen
Ungewöhnlich gelöst
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Im Detail

Schon beim ersten Anblick wird klar: Das Cube Compact Hybrid Comfort 500 verfolgt einen funktionalen, fast sportlichen Ansatz. Der Gesamteindruck des Rads ist durchdacht, aber minimalistisch. Der kompakte Rahmen wirkt solide, sauber verarbeitet und dezent gestaltet. Das Cube Compact Hybrid Comfort 500 kommt mit einem Aluminiumrahmen in sogenannter Comfort Ride Geometry, die auf eine aufrechte Sitzposition und gutmütiges Handling zielt. Praktisch: Der Rahmen ist bereits für einen optionalen Frontgepäckträger vorbereitet. Die Kabelführung ist überwiegend innenliegend, die vordere Bremsleitung verläuft dafür in ausschweifenden Schnörkeln hinunter zur Bremse. Auffällig ist der bySchulz Speedlifter-Vorbau, mit dem sich der Lenker werkzeuglos in der Höhe verstellen lässt – praktisch für Haushalte in denen sich das Bike geteilt wird und natürlich zum Abstellen und Transportieren.

Minimalistisch, sportlich, kompakt.
# Minimalistisch, sportlich, kompakt. – Das Cube Compact Hybrid Comfort 500 zeigt sich mit klarem Design und funktionalem Aufbau – ideal für den Stadtverkehr.
Saubere Verarbeitung
# Saubere Verarbeitung – Der Aluminiumrahmen mit innenverlegten Zügen überzeugt durch dezente Gestaltung und solide Haptik.
Clever und flexibel
# Clever und flexibel – Der werkzeugfrei höhenverstellbare bySchulz Speedlifter-Vorbau macht das Rad vielseitig nutzbar – perfekt für die geteilte Nutzung.

Neben der grauen Farbvariante des Testbikes gibt es außerdem noch eine hellblaue Option. Im Gegensatz zu den anderen Rädern im Test setzt das Cube Compact auf einen klassischen Kettenantrieb – und eine Nachrüstung mit Riemenantrieb ist auch nicht vorgesehen, da die dafür notwendige Öffnung an der Kettenstrebe fehlt. Das One Size-Konzept von Cube zielt auf möglichst breite Alltagstauglichkeit: Sattel und bySchulz-Vorbau lassen sich werkzeuglos in der Höhe verstellen. Damit deckt das Rad laut Hersteller Körpergrößen von etwa 1,60 m bis 1,90 m ab. Der tiefe Einstieg und die aufrechte Sitzposition erleichtern den Zugang und sorgen für entspannte Fahrten, unabhängig von Körpergröße oder Erfahrung. Cube ordnet das Compact Hybrid Comfort in Kategorie 1 seiner Bike-Klassifikation ein. Das bedeutet: Das Rad ist für befestigte Wege, Stadtverkehr und moderates Freizeitfahren ausgelegt – bei typischen Geschwindigkeiten zwischen 15 und 25 km/h. Technisch ist es also weniger für ruppige Offroad-Passagen gedacht, sondern klar auf den urbanen Alltag ausgerichtet.

Ungewöhnlich gelöst
# Ungewöhnlich gelöst – Die vordere Bremsleitung läuft in auffälligen Bögen zum Bremssattel – technisch funktional, optisch Geschmackssache.
Kette statt Riemen
# Kette statt Riemen – Anders als viele Kompaktbikes im Test setzt Cube auf einen klassischen Kettenantrieb – ohne Option auf Nachrüstung mit Riemen.
Tiefeinstieg & Kompaktheit
# Tiefeinstieg & Kompaktheit – Der tiefe Durchstieg und der drehbare Vorbau erleichtern das Handling beim Parken, Verladen oder für kleinere Personen.

Ausstattung

In der Ausstattung zeigt sich das Cube funktional, aber reduziert: Schutzbleche, Lichtanlage und hydraulische Scheibenbremsen sind dabei, ein Schloss oder Frontgepäckträger fehlen in der Testkonfiguration hingegen. Aber: Der Rahmen ist bereits für einen optionalen Frontgepäckträger vorbereitet und bringt einen semi-integrierten Heckgepäckträger mit, der ACID-Zubehör über das RILink-System aufnimmt. Auch wenn das Bike optisch schlicht daherkommt, zeigt sich in den Details viel durchdachte Alltagstauglichkeit. Angetrieben wird das Cube vom bewährten Bosch Performance Line Cruise-Motor mit 65 Nm – eine moderate, aber angenehm natürliche Unterstützung für den urbanen Einsatz. Der 500-Wh-PowerPack-Akku ist außen am Sitzrohr angebracht und lässt sich einfach entnehmen. Das Bosch Purion-Display zeigt Basisinfos und verzichtet auf smarte Features – was zur schnörkellosen Ausrichtung des Bikes passt, aber zugegenenermaßen etwas altmodisch daherkommt. Im direkten Vergleich wurde das Purion als funktional, aber optisch und in puncto Ablesbarkeit schwächer bewertet als die größeren Displays etwa bei i:SY oder QiO. Geladen wird mit dem kompakten 2A-Standardladegerät, das eher auf Langsamkeit als auf Ladegeschwindigkeit setzt.

Kompakt und bewährt
# Kompakt und bewährt – Der Bosch Performance Line-Motor mit 500-Wh-Akku liefert harmonische Unterstützung für den Stadtverkehr – montiert außen am Sitzrohr, leicht entnehmbar.
Einfach, aber funktional
# Einfach, aber funktional – Das Bosch Purion-Display liefert Basisinfos – kein Schnickschnack, aber auch kein Smart Feature. Im Vergleich etwas altbacken.

In puncto Schaltung verbaut Cube eine 5-Gang-Nabenschaltung von Shimano mit klassischem Kettenantrieb – als einziges Rad im Testfeld ohne wartungsarmen Riemen. Bedient wird die Schaltung mit einem Drehgriff, was einfach und intuitiv funktioniert, gerade für weniger Geübte. Die Kombination mit Kette macht das Bike pflegeintensiver, aber auch günstiger in der Anschaffung. Ebenfalls von Shimano stammen die hydraulischen Scheibenbremsen (BR-MT200), die mit 180/160 mm großen Scheiben zuverlässig und gut dosierbar verzögern. Beim Cockpit überzeugt vor allem der bySchulz Speedlifter Twist Pro-Vorbau, der nicht nur in der Höhe verstellt werden kann, sondern sich für platzsparendes Abstellen um 90 Grad zur Seite drehen lässt. Lenker und Griffe sind komfortorientiert, aber unspektakulär – die Griffe rutschten in unserem Test bei manchen Fahrten etwas. Kritik gab es außerdem für die starre Sattelstütze, die sich außerdem nicht ausreichend weit in den Rahmen herabsenken ließ und für kleinere Personen um die 1,60 m gekürzt werden müsste.

Nabenschaltung statt High-Tech
# Nabenschaltung statt High-Tech – Die Shimano Nexus 5-Gang-Nabe mit Kettenantrieb funktioniert solide, ist aber wartungsintensiver als ein Riemenantrieb.
Höhenverstellbar und drehbar
# Höhenverstellbar und drehbar – Der bySchulz-Vorbau lässt sich in der Höhe anpassen und für den Transport um 90 Grad zur Seite klappen – ideal für beengte Räume oder den Transport im Auto oder Camper.

Die 20-Zoll-Laufräder sind mit Schwalbe Super Moto-X Reifen in 62 mm Breite bestückt. Sie bieten hohen Fahrkomfort, gute Pannensicherheit (Double Defense) und verleihen dem Bike eine sportlich-dynamische Optik. Die Felgen sind Tubeless Ready, was bei Bedarf eine Umrüstung erlaubt – für ein Kompaktrad eher untypisch, aber ein netter Bonus. Das übrige Ausstattungspaket erfüllt alle Anforderungen an den Alltagsbetrieb: Ein stabiler Mittelständer, großflächige ACID-Schutzbleche, ein sinnvoll am Lenker positionierter Scheinwerfer – bei anderen Kandidaten ist dieser am Frontgepäckträger angebracht und lenkt somit nicht mit – und ein dezentes Rücklicht sorgen für Alltagstauglichkeit und StVZO-Konformität. Auch Klingel und Pedale stammen aus der hauseigenen ACID-Teilelinie. Die Pedale lassen sich leider nicht einklappen wie bei den meisten Mitbewerbern, wodurch das Bike insgesamt deutlich breiter ist.

Am Compact Hybrid ist der Scheinwerfer am Lenker angebracht, was vorteilhaft für die Beleuchtung bei Kurvenfahrten ist.
# Am Compact Hybrid ist der Scheinwerfer am Lenker angebracht, was vorteilhaft für die Beleuchtung bei Kurvenfahrten ist.
Alltagstauglich – mit Abzügen: Schutzbleche, Licht und Ständer sind solide. Der mittige Ständer stört beim Rangieren, und einklappbare Pedale fehlen.
# Alltagstauglich – mit Abzügen: Schutzbleche, Licht und Ständer sind solide. Der mittige Ständer stört beim Rangieren, und einklappbare Pedale fehlen.

Im Vergleich zu den übrigen Testbikes zeigte sich das Cube in der Ausstattung bewusst reduziert. Die Testerinnen und Tester lobten die einfache Bedienung und das geringe Gewicht, kritisierten jedoch die starre Sattelstütze und den sehr direkten, wenig gedämpften Rahmen, was auf schlechten Wegen zu spürbaren Schlägen führt. Der Sattel selbst ist sportlich geschnitten und bietet weniger Komfort als andere Modelle im Testfeld. Ein häufig genannter Schwachpunkt war der mittig positionierte Seitenständer, der beim Zurückschieben des Rads im Weg ist. Außerdem fiel die schlichte Ladeport-Abdeckung und der versenkte Ladeport selbst negativ auf – besonders in dunklen Umgebungen lässt sie sich schwer bedienen.

  • Motor: Bosch Performance Cruise (65 Nm)
  • Akku: Bosch PowerPack 500 Wh
  • Display: Bosch Purion
  • Antrieb: Shimano Nexus 5-Gang Nabenschaltung, Kettenantrieb
  • Bremsen: hydraulische Scheibenbremsen von Shimano (BR-MT200, 180/160 mm)
  • Reifen: Schwalbe Super Moto-X, 20 Zoll, Double Defense
  • Beleuchtung v/h: ACID Front Light PRO-E 60 & Rear Light PRO-E, 12V DC
  • Vorbau: bySchulz Speedlifter Twist Pro SDS, werkzeugfrei höhenverstellbar
  • Gepäckträger: ACID Semi-Integrated Carrier, RILink-kompatibel (nur hinten)
  • Schutzbleche: ACID 75, mit Rücklicht integriert

Wie fährt sich das Cube Compact Hybrid?

Das Cube Compact Hybrid Comfort 500 überzeugt mit einem direkten, agilen Fahrverhalten. Der steife Rahmen und das geringe Gewicht von rund 23,7 Kilogramm machen sich beim Antritt und in engen Kurven deutlich positiv bemerkbar. Gerade in der Stadt spielt das Bike seine Stärken aus: Es lässt sich leicht rangieren, beschleunigt flott und gibt ein insgesamt sehr sportliches Fahrgefühl. Entsprechend der kleinen Laufradgröße wird das Rad bei höheren Geschwindigkeiten allerdings schnell unruhig und kann dies durch sein erfreulich geringes Gesamtgewicht auch nicht kompensieren. Für häufige schnelle Bergabfahrten ist es daher weniger geeignet, da die Stabilität bei Tempo abnimmt.

Weniger überzeugend ist der Komfort: Auf Kopfsteinpflaster oder Schotterwegen merkt man schnell, dass weder Rahmen noch Sattelstütze dämpfen. Die starre Sattelstütze in Kombination mit dem steifen Aluminiumrahmen sorgt für eine spürbar harte Rückmeldung – selbst kleine Unebenheiten werden direkt weitergegeben. Wer häufig über schlechte Wege fährt oder Rückenprobleme hat, sollte sich hier gut überlegen, ob das Cube das passende Modell ist.

Wendig durch die Stadt
# Wendig durch die Stadt – Das Cube punktet mit direktem Handling, geringem Gewicht und hoher Agilität – perfekt für enge Kurven und Stop-and-go im Stadtverkehr.

Positiv hervorzuheben ist die aufrechte Sitzposition, die durch den höhenverstellbaren Speedlifter-Vorbau gut an verschiedene Körpergrößen angepasst werden kann. Auch beim Transport in Bus, Bahn oder Camper punktet das geringe Gewicht. Des Weiteren ist das Rad sehr leise unterwegs. Die Schwalbe Super Moto-X Reifen bieten guten Grip auf Asphalt, kommen aber auf Schotter oder bei Nässe schneller an ihre Grenzen als beispielsweise der Schwalbe Pick-Up, der etwa am Qio verbaut ist.

Das Schalten unter Last im Wiegetritt gestaltet sich wie bei fast allen Nexus-Schaltungen im Test etwas hakelig. Die 5-Gang-Nabenschaltung reagiert zwar zuverlässig, erfordert aber eine gewisse Eingewöhnung beim Anfahren oder intensiven Krafteinsatz. Dafür sorgt der große Vorteil der Nabenschaltungen – der Gangwechsel im Stand – auch beim Cube für hohen Komfort bei Stop-and-go-Verkehr in der Stadt und beim Anfahren am Berg.

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# kompakt-vt-nimms-rad-97942 – Das Cube Compact entpuppt sich im Test als das sportlichste aller Testräder dank niedrigem Gesamtgewicht und straffer Abstimmung.

Motor & Akku

Der Bosch Performance Cruise-Antrieb liefert solide 65 Nm Drehmoment und eine harmonische Unterstützung bis 25 km/h. Die Kraftentfaltung ist angenehm sportlich, aber nicht zu aggressiv. Der Motor zieht zuverlässig an, besonders im Stadtverkehr wirkt das Bike dadurch flott und reaktionsfreudig. Geht es bergauf, bricht das Cube später ein als gedacht, was am vergleichsweise geringen Gesamtgewicht liegt. Es ist aber dennoch keine Bergziege. Unterstützungsstufen lassen sich über das Purion-Display leicht wechseln, auch wenn das kleine Display wenig Komfortfunktionen bietet.

Flott im Stadtverkehr
# Flott im Stadtverkehr – Der Bosch Performance Cruise-Motor unterstützt harmonisch und eignet sich für zügige Ampelstarts und urbane Beschleunigungsphasen – kleinere Gegenanstiege gehen ebenfalls flott.

Mit dem PowerPack 500 Wh sind im Stadtverkehr Reichweiten von 60 bis 80 Kilometern realistisch – je nach Strecke, Unterstützungsstufe und Beladung. Die Position des Akkus seitlich am Rahmen ist für Wartung und Transport praktisch, allerdings stört die billig wirkende Abdeckung des Ladeanschlusses im Alltag und der leicht im Rahmen versenkte Ladeport ist insgesamt schlecht zugänglich.

Akku außen, Zugang einfach
# Akku außen, Zugang einfach – Der PowerPack 500 lässt sich leicht entnehmen und bietet an die 60 Kilometer Reichweite im Stadtbetrieb, je nach Nutzer- und Einsatzprofil.
Nicht optimal gelöst
# Nicht optimal gelöst – Die Ladebuchse ist tief im Rahmen versenkt – zusammen mit der fummeligen Abdeckung sorgt das für wenig Komfort beim Laden.

Leistungsdaten Motor Bosch Performance Cruise

  • Unterstützungsmodi: Eco, Tour, Sport, Turbo
  • Connectivity: keine (kein Smart System)
  • Akku: 500 Wh
  • Drehmoment: 65 Nm
  • Max. Leistung: ca. 500 W (spitzenbezogen)
Wendig, leicht, reduziert
# Wendig, leicht, reduziert – Das Cube Compact Hybrid Comfort 500 ist ein urbanes Kompakt-E-Bike für sportliche Fahrerinnen und Fahrer – mit klaren Stärken, aber auch spürbaren Komfort-Kompromissen.

Fazit – Cube Compact Hybrid Comfort 500

Das Cube punktet mit sportlichem Fahrverhalten, geringem Gewicht und einem attraktiven Preis. Dafür gibt es Abzüge beim Komfort – der Rahmen ist sehr steif, die Ausstattung reduziert, und einige Details wie der schlecht platzierte Ständer oder die fummelige Ladeport-Abdeckung stören im Alltag. Insgesamt aber ein angenehm reduziertes, spritziges Bike. Eine Empfehlung gibt es dennoch für sportlich orientierte Fahrerinnen und Fahrer mit begrenztem Budget, die ein wendiges und leichtes Kompakt-E-Bike für kürzere Strecken suchen – und bereit sind, bei Komfort und Ausstattung Kompromisse einzugehen.

Artikelbild

Cube Compact Hybrid Comfort 500 – Pro / Contra

Stärken

  • Geringes Gewicht
  • Günstiger Preis
  • Agiles, sportliches Fahrverhalten
  • Speedlifter-Vorbau
  • Scheinwerfer sinnvoll am Lenker positioniert

Schwächen

  • Geringer Komfort
  • Einfache Ausstattung
  • Ladeport schwer zugänglich
  • Ständer ungünstig platziert
  • Begrenztes Systemgewicht

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