Fahrrad-Aktivist Natenom von Autofahrer getötet: Spendenaktion, Demos & Mahnwachen

Du vergisst eins: Die Niederlande ist klein und flach. Und die Verkehrswende mit dem Rad kann vielleicht in den Köpfen von ein paar hippen Stadtbewohnern rumgeistern, im Rest der Republik ist das nicht praktikabel.
Du stellst abermals Behauptungen auf, die sich aus den üblichen Talking Points auf Boulevard Niveau nähren und dabei nicht im Einklang mit der Faktenlage stehen. Irgendwie ist das keine praktikable Grundlage für einen vernünftig geführten Diskurs.
 
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Re: Fahrrad-Aktivist Natenom von Autofahrer getötet: Spendenaktion, Demos & Mahnwachen
... , im Rest der Republik ist das nicht praktikabel.
Warum ? Das muss Du mal erklären. Nur weil die Topologie eine andere ist, ist dies kein Grund die Verkehrswende auszubremsen.

Die Topologie Deutschland wurde bspw. auch im Schienenverkehr immer wieder ins Feld geführt, warum man nicht so viele Schnellfahrstecken wie z.B. in Frankreich hätte. Und als dann endlich die erste NBS geplant und gebaut wurde (zw. Hannover und Würzburg), geschah das ausgerechnet dort, wo es am schwierigsten und am teuersten war.

Wie @Peter_100 schon ausgeführt hat: Eine vernünftige Infrastruktur gibt es nicht umsonst. Bislang war man - im Gegensatz zu unseren europäischen Nachbarn - nur nicht bereit die notwendigen Mittel für Rad, Schiene, ... zur Verfügung zu stellen.
 
Hallo Peter, ich will mich jetzt nicht darüber streiten, Tatsache ist dass die Bürgermeisterin folgendes gesagt hat:
<<Dass der durchgehend asphaltierte Radweg zwischen Schellbronn und Neuhausen Löcher und Risse hat, räumt die Bürgermeisterin ein. Notwendige Instandhaltungsarbeiten würden im Frühjahr gemacht.

Größere Ausbesserungen seien jedoch nicht geplant. „Das wäre das falsche Signal und reiner Aktionismus, denn der Radweg ist gut“, sagt die Bürgermeisterin.
Die Rathauschefin fände es sinnvoll, die Benutzungspflicht des Weges für Radler wieder einzuführen.>>

Und das Recht Natenoms auf der Strasse zu fahren stelle ich nicht in Frage, nur ist es, mit Verlaub gesagt, dämlich mich unnötig in Gefahr zu begeben wenn ich nachts bei Regen und spiegelnder Fahrbahn eine Strasse befahre von der ich weiss dass sie gefährlich ist.

Und Unfälle passieren nunmal immer das hat nichts mit dem Alter des Fahrzeugführers direkt zu tun, warum rasen auf der Autobahn so viele in ein Stauende? Weil sie schlichtweg die Situation falsch eingeschätzt haben oder abgelenkt waren. Passiert halt.
Und was sollen die Behörden in dem Fall tun? ich denke das sinnvollste ist die Strasse einfach für Radfahrer zu sperren und die Verpflichtung zur Benutzung des Radwegs wieder einzuführen.
Und welchen Weg nehme ich nun mit dem S Pedelec? Den gefährlichen mit den Autos oder den Radweg den ich illegal nutzen würde und am Ende noch ne Strafe dafür bekommen könnte.

Gerade wenn es einen Radweg neben der Straße gibt, scheinen die Autofahrer besonders rücksichtslos und eng zu Überholen und meinen die Straße gehört ihnen alleine. Das schlimme daran ist das es keine Kontrollen gibt und eine Anzeige mit Video nix bringt. Für mich eigentlich ein Skandal das es von der Polizei so ignoriert wird, aber wenn jemand bei den SUVˋs die Luft aus den reifen lässt wird gleich ermittelt. Für mich stimmt da das Verhältnis hinten und vorne nicht.
 
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Aus meiner Sicht ist es einfach wieder ein Verkehrstoter zuviel. Aber Fehler passieren nun mal.
Manchmal kann man auch keinen Schuldigen ermitteln. Also jemanden der vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hätte. Wie es in einem Lied und etwa in einem daran angelehnter Schlusssatz in einem Untersuchungsbericht mal hieß: "We are (only) humans after all".
 
Und was sollen die Behörden in dem Fall tun? ich denke das sinnvollste ist die Strasse einfach für Radfahrer zu sperren und die Verpflichtung zur Benutzung des Radwegs wieder einzuführen.
Mal unabhängig vom konkretem Ort des Unfalles stimme ich dir im Grunde bei.
Aber dann müsste auch dies kontrolliert und uns Radfahrern gegenüber auch sanktioniert werden.

Wünschenswert wäre es, wenn die Verantwortlichen aber dann auch darauf achten das die diese verpflichtend zu nutzenden Radwege dann auch in einem zumutbaren Zustand sind.
Hier haben wir Radfahrer aber eben das selbe Problem wie Autofahrer:
Ein Autofahrer darf ja auch nicht nur deshalb den gut ausgebauten Rad/Fussweg befahren nur weil die Strasse in so einem schlechten Zustand ist (was es eben auch gibt).

Wie wollen wir also damit umgehen ?
 
Und es fange jetzt bitte keiner an mit 'ja aber die Leute sind doch aufs Auto angewiesen' ... Das ist eine bequeme Parole zum Nachplappern, damit man nicht nachdenken muss was man im eigenen Leben besser machen kann.
Wir muessen als Gesamtgesellschaft vom Auto weg.
Im Grunde hast du Recht: Niemand hat beispielsweise die Leute gezwungen"am Arsch der Welt" in einem "Kuhdorf" eine Haus zu bauen nur weil sich diese in "erträglicher Radpendelentfernung" keine eigene Immobilien Leisten können. In der Tat ist es komplex zu ergründen warum die Leute da wohnen wo sie wohnen. Allerdings sind die Realitäten heute eben so. Und ja in vielen Fällen von den Leuten auch freiwillig so gewählt. Ob etwa die nunmehr augenscheinlich schlechten Angebote des ÖPNV in diesen Region folge von Ignoranz oder Folge mangelnder Nachfrage sind ist global offenbar schwierig zu beurteilen.

Die Pendelstrecken und "Reisezeiten" von Teilweise mehreren Stunden haben sich die Leute in der Tat oft so ausgesucht. In manchen fällen haben sich aber eben auch Lebenssituationen entsprechend geändert,
welche von den Leuten nur bedingt beeinflusste werden können , etwa unfreiwillige Arbeitsplatzwechsel...
Ich finde daherbes steht uns außenstehende nicht zu zu beurteilen ob jemand auf ein eigenes KFZ angewiesen ist.

Wenn du sagst: "Wir muessen als Gesamtgesellschaft vom Auto weg." Meine Beobachtung ist, das viele, welchen dies Potentiell möglich wäre gar nicht wollen. Es ist nicht immer die unfähige Politik oder die böse Automobillobby. Es steht jedem frei seinem Beitrag zu leisten (wenn auch nur aus Gewissensberuigung oder nicht. Meines wissens wurde kein Kunde eines SUV / Supersportwagens/ Pickup, oder eben auch der "Elektrospielzeuge": wie die überschweren eSUV, Porsche Taycan, Teslay Plaid, Audi etron GT,.... , mit Waffengewalt zum Kauf gewungen,
 
Und die Politik, vor allem die Klimapolitiker wundern sich, warum so wenige Menschen (in Westeuropa) auf das Rad umsteigen. Angebot und Nachfrage....
In Teilen gebe ich dir Recht, meine andere Befürchtung ist jedoch:
Viele Klimaaktivisten stellen sich so dar als kämpften diese für "uns": Die Ritter in strahlender Rüstung .
Viele wirken auf mich aber auch nur wie frustrierte Narzissten welche damit nicht klar kommen das es Ihnen nicht gelingt gehör zu finden, insbesondere nicht bei den Leuten für die diese doch kämpfen). Vielleicht ist in vielen Fällen gar nicht die Politik das Problem, oder die böse Autolobby, sondern im Prinzip jeder selber.

Beispiel:
Ich pendele nunmehr (freiwillig so gewählt) seid nunmehr 1/2 Jahr zu 80 % mit dem Rad , Rest ÖPNV.
Es mag sein das meine Pendelstrecke: Duisburg Nord --> Oberhausen --> Mülheim Ruhr
oder die mehrheitlich Uhrzeiten: 06:00 / 07:00 Uhr <--> 17:00 /19:00 außerhalb der breiten Masse in der Region liegen, jedoch. Die Anzahl der Radfahrer welche mir in dieser Zeit begebenen ist wenig --> ~ 0.

Ich stimme zu : Viele hindern die ungünstigen Randbedingungen, insbesondere an der Arbeitsstätte, jedoch gibt es die (Umkleide , Dusche, Abstellräume) bei uns auch nur weil diese Nachgefragt wurden.
Ich verstehe wenn jemand nicht um 05:00 aufstehen mag, nur damit er pünktlich auf der Arbeit ist
wenn er mit dem Rad fährt.

Ich verstehe auch wenn die Leute lieber im beheizten Auto / Bus im Stau stehen, wenn ich im strömenden Regen bei winterlicher Kälte an diesen vorbeiradle.

Man kann das "Umparken im Kopf" bei den Leuten nicht erzwingen.
Ist aber nur meine Meinung und Beobachtung.
 
[...]

Ich verstehe auch wenn die Leute lieber im beheizten Auto / Bus im Stau stehen, wenn ich im strömenden Regen bei winterlicher Kälte an diesen vorbeiradle.

[...]
Aber manchmal scheit ja auch die Sonne, im Sommer z.B., da gibts auch keine winterlichen Temperaturen. Warum fahren da so wenige Rad?
Weil "das Volk" sich nicht anstrengen will, und außerdem "soweit kann man ja gar nicht mit dem Rad fahren.", "und dann schwitzt man, und stinkt", und die Kommunalpolitik stammt ja auch aus dem Volk, somit setzt es sich da fort.

Es muss also erstmal das Fahrrad beim Volk an Ansehen gewinnen, um sich dann bei der Politik fortzusetzen. Ohne Infrastruktur wird das aber nix werden, glaube ich, dafür braucht es die Politik. Hm.. Henne, Ei.

Meine Liebste hat auch aufgehört mit #mdRzA weil der Weg ( gesamt 14km) über ein Teilstück (ausserorts) ging, dass kurvig und hügelig ist, und trotz fehlender Markierung und grottenschlechtem Belagszustand kaum einen Autofahrer von Mach1 abhält, vor allem nicht im Berufsverkehr.
Ist hier ein Radweg angebracht, wegen ein oder zwei Radfahrern? Wenigstens Kontrollen, in der Hoffnung überhaupt mal einen Radfahrer zu sehen? Lohnt ja den Aufwand nicht(Kosten/Nutzen). Aber was ist ein Menschenleben wert?

Ohne eine anständige Radinfrastruktur, von Start bis Ziel, wird sich der Radverkehr nicht durchsetzen. Auch nicht wenn so Radaktivisten ihr Leben aufs Spiel setzen. Mit Bürgerbewegungen die Politik zu penetrieren ist zwar nervig, aber ich halte es für zielführender. Da braucht es allerdings einen sehr langen Atem.
 
Warum fahren da so wenige Rad?.....dann schwitzt man, und stinkt",
Hatte ich schon geschrieben: Wenn es bei meinem aktuellen Arbeitgeber keine Duschmöglichkeit und Umkleidemöglichkeit gäbe würde ich das auch nicht machen.
Ohne eine anständige Radinfrastruktur, von Start bis Ziel, wird sich der Radverkehr nicht durchsetzen.
Das ist das Problem: Was ist denn genau dieser "Start" und "Ziel" für die breite Masse ?
Und was ist eine "anständige" Infrastruktur in diesem Bezug ?
 
Der Radverkehr wird sich nicht durchsetzen, zumindest nicht ausserhalb der Großstädte. Auf dem Land fährt kein Mensch Rad zumindest nicht wenn es nicht wenn es nicht um den Ausflug am Sonntag bei Wärme und bestem Wetter geht, da kann man Millionen für Radwege investieren.
 
Der Radverkehr wird sich nicht durchsetzen, zumindest nicht ausserhalb der Großstädte. Auf dem Land fährt kein Mensch Rad zumindest nicht wenn es nicht wenn es nicht um den Ausflug am Sonntag bei Wärme und bestem Wetter geht, da kann man Millionen für Radwege investieren.
Da muss ich dir erneut widersprechen – auch im ländlichen Raum sind viele Menschen mit dem Fahrrad unterwegs. Natenom war z.B. einer von ihnen. Auch hier ist das Ausbaupotential durch sichere Radinfrastruktur enorm. Dass du Dinge nicht mitbekommst, bedeutet nicht, dass sie nicht existieren.
 
Keine Duschen, zu bergigen, zu weit, .... ? Wer sich nicht anstrengen möchte, kann übrigens auf ein Rad mit el. Unterstützung - genannt "Pedelec od. S-Pedelec" - zurückgreifen. Die sind inzw. weit verbreitet und vernünftige Gebrauchte auch bezahlbar geworden. Der CO2-Abdruck eines solchen Rades ist zwar höher als bei einem "normalen" Rad, aber immer noch deutlich geringer als bei einem Pkw.

Es gibt sogar div. Firmen, die sich auf gebr. "Pedelec od. S-Pedelec" spezialisiert haben: rebike, velio, radhelden, ... um nur ein paar zu nennen.
 
Der Radverkehr wird sich nicht durchsetzen, zumindest nicht ausserhalb der Großstädte.
Das siehst Du nach meiner Ansicht viel zu schwarz, denn es gibt positive Beispiele.
Da muss ich dir erneut widersprechen – auch im ländlichen Raum sind viele Menschen mit dem Fahrrad unterwegs.
Sehe ich auch so. Auf meinem Weg zum Bäcker am Wochenende sehe ich einige, die den Weg mit dem Rad bewältigen und hier ist es ländlich. Selbst zu Festen im Nachbarortsteil wird hier das Auto stehen gelassen und der Weg zu Fuss oder mit dem Rad bewältigt.

Wichtig ist eine möglichst akzeptable Infrastruktur, denn ist die vorhanden, wird sie auch genutzt.
 
Da muss ich dir erneut widersprechen – auch im ländlichen Raum sind viele Menschen mit dem Fahrrad unterwegs. Natenom war z.B. einer von ihnen. Auch hier ist das Ausbaupotential durch sichere Radinfrastruktur enorm. Dass du Dinge nicht mitbekommst, bedeutet nicht, dass sie nicht existieren.
Definitiv falsch! Ich wohne in einer nicht unbedingt allzu ländlich geprägten, aber finanzstarken Gegend in der Vorgebirgszone des Rheintals. Ich selbst fahre ca. 3000 km im Jahr mit dem Fahrrad, aber nur als Ausgleich und Hobby.
Ich kenne hier niemanden, wirklich niemanden der sein Fahrrad zum Einkaufen oder gar auf dem Weg zur Arbeit nutzt.
In der benachbarten Kleinstadt gibt es direkt am Ortsrand einen großen Supermarkt, 170 Stellplätze, meist gut belegt, zwischen Null und 3 Fahrräder am Fahrradständer. Bei allen anderen Einkaufsmärkten der Gegend genau das gleiche Bild.
Ein Lastenfahrrad habe ich bis jetzt nur auf Fotos gesehen aber noch nie in der Realität.
Hier gibt es sogar relativ viele, gut ausgeschilderte Radwege, in Wirklichkeit sind das aber Landwirtschaftswege welche nicht unbedingt den Hauptverkehrwegen folgen.
An Sonntagen im Sommer sieht man tatsächlich mittlerweile einige Radler dort mit ihren E-Bikes zu Ausflugszielen oder Biergärten fahren.
Und Natenom.....Stell dich mal an die Straße auf der er verunglückt ist und zähle die Radfahrer. Vermutlich werden es jetzt momentan Null am Tag sein.
 
Hatte ich schon geschrieben: Wenn es bei meinem aktuellen Arbeitgeber keine Duschmöglichkeit und Umkleidemöglichkeit gäbe würde ich das auch nicht machen.
Machst du das außerhalb der Dienstzeit?
Der Radverkehr wird sich nicht durchsetzen, zumindest nicht ausserhalb der Großstädte. Auf dem Land fährt kein Mensch Rad zumindest nicht wenn es nicht wenn es nicht um den Ausflug am Sonntag bei Wärme und bestem Wetter geht, da kann man Millionen für Radwege investieren.
Sehe ich genau so.
Zumal der Trend ja weiter geht, dass man sich immer mehr abnehmen lässt, sprich, man wird verwöhnter, um nicht zu sagen, fauler. Da schließe ich mich nicht aus.
Wer fährt denn nicht mit der Rolltreppe, dem Aufzug, nimmt einen Abkürzer, geht über rot über die Straße, usw usf.
Da muss ich dir erneut widersprechen – auch im ländlichen Raum sind viele Menschen mit dem Fahrrad unterwegs.
Das ist die Frage.
Wer kann dazu Daten liefern?
Ich habe gehört, dass ein Freund eines Freundes auch mal da Auto stehen lässt.
Ich selbst sehe bei mir in der Gegend, so viele MTB der Marke XY herum fahren oder so viele eMTB. Und trotzdem ist CN in Konkurs geraten und TK gewinnt immer die Awards...
Was stimmt nun, wer hat Recht?

das Ausbaupotential durch sichere Radinfrastruktur enorm.
Ich glaube bis auf eine bestimmte Politikerklientel, ist das allen klar.
 
Sehe ich auch so. Auf meinem Weg zum Bäcker am Wochenende sehe ich einige, die den Weg mit dem Rad bewältigen und hier ist es ländlich. Selbst zu Festen im Nachbarortsteil wird hier das Auto stehen gelassen und der Weg zu Fuss oder mit dem Rad bewältigt.
Richtig, am Wochenende, bei schönem Wetter, mache ich auch so, leider ist 80 % des Jahres eben kein schönes Wetter und ich fahre eben mit dem Auto.
Wichtig ist eine möglichst akzeptable Infrastruktur, denn ist die vorhanden, wird sie auch genutzt.
Heisst bei uns im Dorf "Strassen". Bei 80 % der Strassen hier im Dorf dürfte eigentlich unter Einhaltung der 1,5 m Regel niemand überholen. Zum Glück kann die Dorfbevölkerung klar denken und es gab noch nie Probleme.
 
Keine Duschen, zu bergigen, zu weit, .... ? Wer sich nicht anstrengen möchte, kann
könnte
übrigens auf ein Rad mit el. Unterstützung - genannt "Pedelec od. S-Pedelec" - zurückgreifen.
Wo man nicht auf Radwegen fahren darf, einen Helm tragen und Versicherungsschutz haben muss.
Über den Sinn möchte ich gar nicht diskutieren.

Allerdings, wenn man sich das antut, dann steht man vor der Wahl, ob man sich um einen vier- bis fünstelligen Betrag ein S-Pedelec oder doch ein günstiges Auto (wohl eher gebrauchtes) kaufen soll.
Wo man sicherer, komfortabler und Wetter geschützter unterwegs ist; und auch mehr transportieren kann.
Und ja, die laufenden Kosten sind dabei natürlich wesentlich höher als wenn man wie bei einem S-Pedelec nur den Strom zahlen muss.

Laut Berichten (Statistik) ist der Verkauf von S-Pedelec doch sehr geringt, im Vergleich zu elektrischen Fahrrädern oder eMTB. Scheint also nicht so attraktiv zu sein.
 
Allerdings, wenn man sich das antut, dann steht man vor der Wahl, ob man sich um einen vier- bis fünstelligen Betrag ein S-Pedelec oder doch ein günstiges Auto (wohl eher gebrauchtes) kaufen soll.
Wo man sicherer, komfortabler und Wetter geschützter unterwegs ist; und auch mehr transportieren kann.
So ist es, aber das ist nicht nur bei S-Pedelecs so. Wer ein vernünftiges E-Bike will zahlt oft mehr als für ein Auto und der Wertverlust ist horrend.
 
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