Nimms Rad – Der Podcast CatchUp #22: Host Sissi Pärsch bittet im monatlichen CatchUp des Nimms Rad-Podcasts Chefredakteur Laurenz Utech um ein Update zu den spannendsten News und drängendsten Themen des vergangenen Monats. 

In dieser Episode geht’s um Laurenz‘ großes Comeback aus der Babypause zurück ans CatchUp-Mikrofon und um weitere spannende Themen, wie etwa Babytransport im Lastenrad, die BikeStage 2024 auf Nimms Rad, Windschutzscheiben fürs Fahrrad und vieles mehr – Viel Spaß!

Wie immer freuen wir uns auf Feedback: [email protected]

🎶 Musik 🙏: Adi Kudos & MaexMusic


Hier findest du eine automatische Transkription des Podcasts ohne Gewähr auf 100%ige Richtigkeit:

Nimms Rad, der Podcast heute mit dem großen CatchUp Comeback und der Folge 22.

Omelette oder Crepe?

Omelette.

Spion oder Agent?

Spion.

Taylor Swift oder Spice Girls?

Spice Girls.

Song des Monats?

Stop Right Now, Thank You Very Much.

What?

Okay, so ein großer Spice Girls-Fans bist du.

Nee, aber auf jeden Fall nicht Taylor Swift.

Mein Song des Monats, ich habe tatsächlich irgendwie sehr viel schwedischen Soul gehört dank meines Lieblingsradiosenders, wo das irgendwie viel lief.

Da habe ich mir Dina Ögön, Jak Vil Ha, wenn das richtig ausgesprochen war.

Das heißt so viel wie Ich Will Alles, glaube ich.

Taks Möcke.

Überraschung des Monats?

Ja, fand ich die Sache auf dem Sea Otter mit Kona ziemlich überraschend.

Ich weiß nicht, ob wir da später noch drüber sprechen.

Meine Überraschung des Monats, Wintereinbruch.

Ja.

Person des Monats?

Da habe ich diesmal eine Personengruppe und zwar mein nettes Team.

Ich war ja abwesend und in der Zeit ist sehr viel trotzdem gelaufen hinter den Kulissen, aber auch auf der Website und da sind sie alle für mich eingesprungen.

Das fand ich ganz großartig und ja, Shoutout an die Crew.

Auch an Tom, dafür, dass er mich unterstützt hat mit dem Nimms-Rad-Folgen hochzuladen.

Stimmt.

Lawrence, wohin hast du in der letzten Zeit welches Rad besonders gerne genommen?

In der letzten Zeit besonders gerne, aber nicht besonders häufig, ja das Lastenrad.

Also für die anderen Räder war noch keine Zeit oder noch keine Kapazität.

Ja, wir sind tatsächlich auch schon mit unserem neugeborenen Lastenrad gefahren.

Genau wie in der letzten Catch-Up-Folge kurz am Rande thematisiert.

Ein kleines Ereignis bei euch im Hause.

Sissi und ich haben uns jetzt einen Monat nicht gesprochen wegen Baby-Pause zum Start ins neue Familienleben zu viert.

Genau und deshalb haben wir jetzt hier so ein kleines süßes Ding liegen, was irgendwie noch nicht viel kann, aber ja schon Auto fahren darf, durfte.

Man nimmt ja, ist auf jeder Parkliste fürs Krankenhaus, steht ja Mexikosia an erster Stelle, denn man fährt das Kind ja dann direkt nach Hause mit dem Auto.

Das wäre auch mit dem Lastenrad gegangen.

Und zwar wir haben eine Gepäck-Ablage nachgerüstet in unserem Lastenrad-Modell, in unserem ganz persönlichen privaten.

Das gibt es da auch serienmäßig und ich habe auch gesehen, dass es das bei verschiedenen Herstellern für die großen Long Johns gibt.

Das ist so eine zweite Gepäck-Ablage für die Cargo-Box gibt, sodass man da oben drauf den Mexikosi positionieren kann mit einer Rutschmatte, die man sich da zuschneidet, die man da drunter legt, gibt es im OBI.

Bei den Waschmaschinen liegen die.

Und genau, dann wird das einfach noch mal mit dem Spanngurt befestigt, das arme Ding.

Das ist aber im Endeffekt ja nichts anderes als der Beckengurt, mit dem, der auch festgemacht wird, der Mexikosi im Auto.

Und ja, hat den Vorteil, dass der Große da jetzt noch trotzdem sitzen kann und die Beine dann da drunter macht und dann zwischendurch so ein bisschen das Baby bei Laune halten kann.

Und ja, damit waren wir jetzt schon ganz schön mobil und das ist ein ganz toller Mobilitätsgenuss, weil so ein kleines Baby einen natürlich erstmal noch mal sämtlicher Mobilität beraubt, die man vorher hatte.

Und dann ist es schon toll, wenn man es überhaupt mit einem Kinderwagen oder so was rausschafft und dann noch dieses Tempo von einem Lastenrad zu haben, was man halt auch irgendwie gewohnt war von vorher.

Und man kann überall bis vor die Ladentür fahren und so.

Das ist schon echt ziemlich cool, große Freude.

Und ja, natürlich haben wir uns gefragt mit den Vibrationen und den Stößen, was das jetzt, wie das zu bewerten ist.

In einem Auto werden wahrscheinlich ein paar weniger Vibrationen und Stöße weitergegeben an das kleine Kind, aber ja wahrscheinlich auch trotzdem welche.

Und wir sind jetzt sehr gemächlich, sehr langsam gefahren und auch immer nur diesen Weg hier, den asfaltierten Weg in den Ort halt, um so die Erledigung zu machen, weil großartig viel mehr steht noch nicht auf dem Plan.

Wir sind damit jetzt noch nicht durch den Wald gefahren, was wir durchaus auch tun.

Das haben wir jetzt noch nicht gemacht.

Damit warten wir noch ein bisschen.

Aber der Zeitpunkt, wo man das Neugeborene im Anhänger mitnehmen darf, also da gibt es ja viele Anhänger, die dann auch so neugeborenen Einsätze anbieten.

Wir haben zum Beispiel einen so einen einachsigen, sehr beliebten, der auch sehr geländegängig ist.

Da ist das offiziell ab drei Monaten vorgesehen, freigegeben, wie auch immer.

Und wir sind jetzt schon bei fast zwei Monaten.

Das dauert also nicht mehr lang und bislang hat es auch super gern mitgemacht.

Und das hat echt Spaß gemacht.

Und die Interims oder die erste Lösung jetzt, wie bist du da darauf gekommen mit der Gepäckablage?

Ja, das habe ich schon gegoogelt.

Also es war tatsächlich mal so auf der…

Weil es klingt schon ein bisschen Marke Eigenbau.

Dann nimmst du da nochmal so ein Gurt, testest vorher, ob der auch nicht porös ist, weil er schon seit sieben Jahren im Keller liegt.

Also es ist so…

Die Rutschmatte von Obi aus der Waschmaschinenabteilung.

Ja, es funktioniert top.

Das ist jetzt nichts, was ich auf der Hersteller-Website gefunden habe, das muss ich ganz klar sagen.

Disclaimer, die Leute, die hier häufig zuhören, wissen ja auch, was das für ein Rat ist.

Deswegen kann ich das jetzt eigentlich auch sagen, aber damit sie nicht jetzt wegen dieser Folge in die Briduille kommen.

Du eierst da so rum irgendwie.

Ich bin auch schon aufgefallen.

Also ja, das ist jetzt halt ein heikles Thema, aber es ist eigentlich völlig egal, weil in den anderen Folgen habe ich ja gesagt…

Wir hatten mal jemanden getroffen auf einer critical mass, der das selber bei hat und hatte super coole, viele Features daran.

Hatte auch ein Fahrrad hinten dran hängen und so.

Muss ich auch jetzt nochmal daran denken, als ich die letzte Podcast-Folge gehört habe mit der Hanna Bauer.

Und der hat auch erzählt, dass er da auch in MaxiCosi zeitlang drin hatte.

Und dann habe ich es gegoogelt und dann habe ich auch entsprechende Seiten gefunden, wo sich darüber ausgetauscht wurde.

Also Foren, nicht die Website.

Und das ist aber schon wirklich super gut dafür vorbereitet, weil es diese Schlitze, um die Spangurte da durchzuführen, die sind schon drin und es ist halt gut, es ist dafür da, den Wasserkasten festzuzurren und nicht…

Wasserkasten, Milchsauger, Dope.

Also natürlich ist es immer eine Sicherheitsfrage, aber…

Wir raten da nicht zu, müssen wir jetzt an dieser Stelle wahrscheinlich sagen.

Vorsichtig, entsprechend.

Ja, aber ich habe…

Auch die Knautschzone links und rechts und das ist halt immer, ich meine, das wird immer das Problem sein, ob das Kind jetzt drei Monate ist oder ein Monat oder sieben Jahre.

Ich sage mal so, wir haben uns das reiflich überlegt und wir haben es gewagt und wir haben es bisher sehr genossen.

Also es ist, wie gesagt, wirklich ein riesiger Zugewinn, weil dieses Thema Mobilität ist ja eh schon irgendwie…

Wahnsinn, wie viel schöner es auch einfach ist.

Nicht nur ressourcenschonender und umweltschonender, aber viel schöner, spaßiger ist es mit dem Lastenrad unterwegs zu sein in der Stadt.

Aber in dieser Situation, dieser Lebenssituation ist es dann nochmal besonders toll.

Also es hat uns, sagen wir mal so, das Wagnis hat uns bisher schon sehr viel Freude eingebracht, aber das muss natürlich jeder für sich selber entscheiden und wir wollen hier niemanden dazu wahren.

Ja, das war so ein kleines Disclaimer.

Definitiv.

Ja, du hast noch ein anderes Thema mitgebracht, das so in die Richtung geht.

Zumindest ein Mehrgenerationen-Testbericht.

Ja, ja, da spreche ich auch gerne nochmal drüber, weil das passt jetzt auch total gut.

Der ist nämlich erst mal vor kurzem erst ordnungsgegangen.

Es geht um den Testbericht zum Momentum-Packjag-Lastenrad.

Das fällt einem direkt auf auf der Seite.

Es ist nämlich so postgelb.

Deswegen ist es hier auch liebevoll das Postfahrrad genannt worden.

Das hatten wir länger im Test.

Wir sind natürlich, ist jetzt hier die Familie und tatsächlich ist es auch von meinem Vater gefahren worden.

Und ich konnte ihn dann auch davon überzeugen, vor die Kamera zu treten für den Testartikel für die Fotos und konnte meinen Sohn auch davon überzeugen.

Da war jetzt nicht viel Überzeugung nötig, aber dass er da auch vor die Kamera geht und habe auch mit ihm gesprochen, ob das jetzt wegen der Persönlichkeitsrechte und so in Ordnung ist, dass ich ihn da zeige.

Er hat gesagt „Ja, ja Papa“.

Waren wir dann auch zum Bäcker.

Der wird dich verklagen, du.

Ich erinnere an das Nirvana-Cover.

Du bist so gut.

Ja, kann sein.

Ja, dann gab es diesen Fotoshoot am 3.3.2024.

Ich weiß nicht, ob ihr euch erinnern könnt, aber da war großartiges Wetter.

Wahrscheinlich 20 Grad wärmer als jetzt, über einen Monat später.

Ja, aber dieses jetzt wird nicht das jetzt sein, wo die Höheren denn rausschauen, weil da wird es wahrscheinlich wieder 26 Grad haben.

Wir stehen vor dem Wendepunkt.

Bei uns in München ist er schon vollzogen.

Ja, der Kipppunkt.

Aber ich frage noch Socken.

Die hatte ich eigentlich schon verdammt nach unten in den Keller.

Ja, wir mussten auch noch mal auf den Speicher die gefütterte Regenjacke holen.

So, dann haben wir diese Bilder gemacht und waren auch super lange draußen.

Es war ein Sonntag.

Haben wir hier im Ort gemacht.

Gibt es schöne Fachwerkfassaden, wo dieses gelbe Bike davor super rauskommt.

Und ja, dann waren wir alle abends ziemlich müde und geschafft.

Und dann ging es aber leider los mit der Geburt.

Oh, ich habe schon gewartet auf irgendwie die Pointe, weil ich dachte, das klingt jetzt nach einem Testbericht der drei Generationen, aber nicht nach einem Testbericht von einem Fahrrad.

Aber das ist natürlich oh je.

Ja, genau.

Und hattest du auch einen leichten Sonnenstich?

Ne, nicht.

Aber ich hatte gerade für alle Pizza gemacht mit ganz viel Knoblauchöl.

Oh mein Gott, wie hammer.

Und wir hatten alle ganz schlimme Knoblauchfahne.

Hinterher sagte dann auch eine der Hebammen, ja Knoblauch ist auch ein bisschen wehenfördernd.

Ja, das weiß man doch.

Also es weiß sogar ich als Nichtmutter.

Scheiße, ja jetzt weiß ich es auch.

Naja, da ging es jedenfalls los.

Die Fotos mussten erst mal warten und der Testbericht.

Und der ist aber inzwischen online mit dieser besonderen Geschichte für mich.

Oder es ist ja sowieso auch ein besonderes Shooting irgendwie gewesen mit Opa und Sohn.

Und das kehrt halt auch einfach den Charakter von dem Rad total gut in den Vordergrund, weil es ja sehr niedrigschwellige Lastenradmobilität ist mit so einem Longtail, weil sie sehr einfach zu fahren sind.

Das sind also die, wo die Kinder und das Gepäck hauptsächlich hinten drauf sind.

Man niedrigen Einstieg hat und auch kleine Räder, niedrigen Schwerpunkt.

Das fährt sich eigentlich wie ein Fahrrad.

Deswegen fand ich es super, passt mit diesen Models und spaßig und ja, so ein ganz gutes Radtest.

Verbindend, schön.

Ja.

Super.

Möchtest du weitermachen oder soll ich mal erzählen, was ich mitgebracht habe?

Ich würde total gerne mal erzählen, hören, was du mitgemacht hast, was du so erlebt hast.

Damit du Flugwasser trinken kannst.

Also einen Punkt hast du schon angesprochen.

Deine Kollegen waren in Cajota in Kalifornien, einer derben Messe in den USA.

Natürlich waren sie dort bei Sonnenschein, während es hier geschneit hat.

Sind alle jetzt braun.

1100 Aussteller, das denke ich mir.

1100 Aussteller, so viel wie noch nie wurde berichtet, aber einer musste wieder abbauen.

Minus eins, ja.

Plus minus eins.

War ja gebucht, haben aufgebaut, mussten wieder abbauen und zwar nicht auf Anweisung des Festivals oder der Festivalführung, sondern auf Anweisung der Unternehmensführung.

Kona.

Verrückt.

Du hast es nicht erwartet.

Also mich hat es jetzt nicht so überrascht.

Ich hatte nicht mehr so auf dem Schirm, dass sie gar nicht mehr Inhaber geführt sind oder zumindest nicht mehr der Inhaber, der Besitzer ist, dass sie verkauft wurden.

Das hatte ich nicht mehr so auf dem Schirm.

Ja, also ich hatte das so ein bisschen auf dem Schirm, weil Kona vor kurzem auch so für Furore gesorgt hat, weil sie so ein 2 plus, wie sagt man nicht 2 plus 1, ein 1 plus 1, 2 für 1.

Stimmt, das war Kona.

Ja, also die haben Räder verkauft und du hast das zweite Rad und Top dazu bekommen, aber nur in den Staaten bzw. in Nordamerika, glaube ich.

Und ja, aber das muss natürlich sehr irritierend gewesen sein.

Also gerade auch für die Leute, die bei Kona arbeiten, das muss man sich mal vorstellen.

Du baust da deinen Stand auf und dann kommt jemand und sagt, hey, könnte wieder abbauen.

Und Grund war tatsächlich, dass die Besitzer Kent Outdoors haben, wie so viele im Boomzeiten, zugeschlagen.

Und das war so vor anderthalb Jahren und haben jetzt entschlossen, es kam dann ein paar Tage später raus, dass sie jetzt Kona wieder verkaufen möchten.

Die möchten nicht warten, bis sich das wieder erholt, das Geschäft.

Ja, das ist so ein bisschen das Problem eben mit diesen Finanzinvestoren, was ich auch mit Alex im Industry Insights immer so ein bisschen durchkaue von diversen Seiten.

KKR ist ja auch so ein Punkt, die jetzt ganz schön Druck machen und natürlich wieder von anderer Seite, von der Börse Druck bekommen, von den Aktionären.

Und auch bei Kent Outdoors, da war vor kurzem noch ein Investment von Goldman Sachs und Convest Partners.

Also da sind dann die Investoren, die sicherlich Druck machen und sagen, also wollen wir dann auch entsprechend Zahlen sehen und so schnell wie möglich.

Da wird nicht großartig langfristig gedacht und wahrscheinlich auch einfach, die Enttäuschung zu sehen.

So lukrativ ist es doch nicht, wie wir es uns während der Phase, der Boomphase in der Covid-Zeit ausgemalt haben, dass da eine Industrie ist, wo man Geld holen kann.

Ja und dann gab es hier in Europa auch so ein bisschen, also das fand ich fast überraschender, muss ich sagen, einen kleinen Eklat oder einen lauten Eklat, weil die Polizei vorgefahren ist.

Ach bei Scott, ja.

In der Firmenzentrale von Scott.

Scott Sports in der Schweiz.

Und was war passiert?

Scott Sports, Patron der Beard Saug, der ist Inhaber, seit Geschäftsführer seit den Anfang der 90er, glaube ich.

Ist also Schweizer der Beard Saug, 66 Jahre inzwischen und ist in einen Streit geraten mit einem neuen Interim CEO, der benannt wurde von den Investoren ohne dass Beard damit, also informiert wahrscheinlich, aber eben damit auch zurecht kam sozusagen, also dass er abgelöst wird als CEO.

Ein der dieser Interim CEO oder CFO, der kam vom Investor, das heißt aus Asien.

Genau, Yubon Kim ist von den Investoren von Youngwon Holdings, einer koreanischen Firma und da muss man jetzt sagen, das sind auch Investoren, ja, aber sie sind, sie kommen durchaus aus der Sportbranche.

Ja also da, die sind mit North Face und tausend Sachen, also die produzieren sehr sehr viel und sind eng mit vielen großen, großen Marken.

Also es sind jetzt nicht irgendwie Finanzinvestoren, die branchenfremd sind.

Das sind sie auf jeden Fall keineswegs.

Ja und die hatten irgendwie bewaffnete Sicherheitspersonal dabei oder sowas, ne, habe ich gesehen.

Ja ob es das jetzt braucht, also ich war keine Beard, das ist sicherlich aufbrausend und ich, also diese ganze Situation ist auch verständlich.

Das habe ich wirklich gelesen, der hat die Polizei deshalb angeblich gerufen, weil auch irgendwie da bewaffnete Personen auch mit dabei waren bei diesem neuen CFO.

Also ja, ich möchte jetzt hier irgendwie nicht so viele Gerüchte streuen und auch gar nicht so sehr hineingehen und überlegen, was alles passiert ist oder was passieren wird.

Ich glaube, das wird die Zeit zeigen.

Es ist nun mal so, dass wie gesagt, Youngwon Holdings, die arbeiten schon seit 1997 zusammen und haben immer mehr investiert, immer mehr investiert und 2015 haben sie die Mehrheit übernommen gehabt mit 51 Prozent oder 50,1 Prozent, ist das glaube ich dann immer.

Und jetzt kam es, letztes Jahr war das Ende des Jahres, wurde es auch verkündet, dass sie nochmal mit, ich glaube so 150, 200 Millionen Dollar nochmal in Darhelihen in Scots Boards investieren.

Und anscheinend waren eben die Zahlen der ersten drei Quartale 2023 an die 60 Prozent unter denen von 2022.

Also so sind die Zahlen, die da so ein bisschen kursieren, ist natürlich sehr dramatisch, dass dann vielleicht die ein oder andere Person denkt, müssen wir nochmal drüber schauen und beherrt, der das einfach in der eigenen Regie immer geführt hat, hinterfragt wird.

Er wurde ja nicht nur hinterfragt, wurde er nicht auch abgesägt.

Ja, das war halt dann der Punkt.

Also du wirst erst hinterfragt und dann wird dir ein anderes CEO vorgesetzt und das heißt, du darfst gehen.

Und das war auch ein bisschen dramatisch, weil es zu Osterzeit war, also die Verkündung des Wechsels war am Karfreitag.

Das geht doch nicht.

Ja, für die Koreaner durchaus.

Und es gab auch schon 2022 so ein bisschen Probleme zwischen Koreanern und den BA.

Da gab es schon irgendwie so ein Schiedsverfahren bei der Internationalen Handelskammer.

Also es ist so ein bisschen Verfahren, wie gesagt, ich möchte da auch gar nichts, gar nicht so viel dazu sagen.

Es ist halt einfach das, was draußen ist, an Fakten jetzt mal so ein bisschen kommunizieren, um zu zeigen, wie viel Aufruhr da gerade ist in dieser Branche.

Äußerst brisant.

Und wo fährt dieses Ibald hin?

Nach Saigon.

Okay, das…

Oder?

So was wurden gar nicht, nach Korea.

Was?

Oh Gott.

Seoul heißt die Hauptstadt von Korea.

Wow.

An der Geografiegeschichte arbeiten wir da noch mal.

Da haben wir doch auch schon unser Reel, um diese Folge zu bewerben.

Ich wusste jetzt gar nicht genau, wo du mit dieser Überleitung hin wolltest.

Ach ja, stimmt.

Sie ist im Nest irgendwo.

Wo ist sie nochmal?

Dadurch, dass wenn man dann mal irgendwo hin fliegt, dann ist es natürlich sehr präsent im Kopf und ich stoße links und rechts gerade auf Korea.

Also wirklich tagtäglich denke ich mir, ui, ah, News aus Korea.

Und das war einer von denen, wo ich mir auch dachte, aber ich werde auf jeden Fall nicht bei Young One, Hoolings sein und anklopfen und fragen, Jungs, wie schaut es denn aus mit euch und den Schweizerinnen?

Wir werden sehen, wie es weitergeht.

Investigative Journalismus bei Sisi.

Das wäre doch maus.

Wurde natürlich schon angefragt von dem einen oder anderen Medium, ob ich da nicht vorbei schauen könnte, aber ganz ehrlich, das reizt mich auch nicht.

Die Weipel gibt es doch gar nicht mehr.

Wow.

Ja, das so von meiner Seite, die Branchengeschichten.

Was hast du denn noch so dabei?

Ich hatte es ja eingangs schon mal erwähnt.

Die Kollegen mussten ganz schön ackern für mich und haben zum Beispiel fleißig Medien produziert auf unserer Bike Stage, auf unserer alljährlichen Frühjahrsmesse, die wir online veranstalten.

Genau, da war viel los.

Da finden sich jetzt inzwischen alle Artikel auch auf der Website.

Die gingen in den letzten Tagen online.

Wer ist denn da so dabei?

Da waren echt ein paar sehr spannende Sachen dabei.

Zum Beispiel Tenways, asiatischer Hersteller, der schon seit einigen Jahren so ein bisschen Fuß fasst hier mit günstigen E-Bikes, die schon immer eigentlich ganz cool aussahen.

Aber jetzt haben sie einen Urban Bike rausgebracht, was wirklich so ein bisschen aussieht wie so ein VanMoof-Klon.

Also wirklich mit einem extravaganten Design.

Auch so ein bisschen Piktogramm ähnlich, Fahrradpiktogramm ähnlich.

Das ist zum Beispiel jetzt, kann man sich anschauen auf der Seite.

Tenway ist ein Start-up-Unternehmen, welches 2021 von E-Bike-Enthusiasten in den Niederlanden gegründet wurde.

Also bei Saigon ums Eck.

Boah, jetzt machst du hier live Faktencheck.

Danke Sissi.

Ja, die Europaniederlassung glaube ich in den Niederlanden.

Okay, da muss ich jetzt nochmal reinrechieren.

Erzähl du da mal weiter.

Ja, kannst ja dann hinterher oder in die Show-Notes.

Ja, wir waren noch dabei.

Hoheacht zum Beispiel mit einem vollgefederten Tiefeinsteiger Hoheacht.

Auch relativ junge Firma, definitiv aus Deutschland und zwar aus der Vulkan-Eifel, daher auch der Name.

Die haben das Amola und das Lumo dabei gehabt, vollgefedert Tiefeinsteiger.

Das ist ja auch so ein bisschen so eine Bike-Gattung, die vielleicht bei dem einen oder anderen noch ein bisschen seltsam vorkommt.

Also mit voll profilierten Reifen, vollgefedert, bei tiefem Einstieg, also sozusagen maximaler Komfort bei maximaler Geländegängigkeit.

Sicherlich nicht für den Trail gedacht, aber für alles, was irgendwie auf der Offroad noch so geht, Touren, spannendes Bike.

Und Cargo war dabei mit dem City Utility Vehicle, was wir ja schon kennen, was aber da nochmal sehr schön ins Rampenlicht gerückt wurde und vom Chefdesigner vorgestellt wurde im Video.

Wir haben mit einem ganz großen Highlight begonnen, mit dem Orbea Diem, das neue Urban Bike von Orbea, was ohne Federung auskommt, aber so ein bisschen flexenden Rahmen hat und ein total abgefahrenes Rahmendesign.

Also Leserinnen und Leser unserer Seite kennen es vielleicht auch schon, weil der Launch liegt jetzt schon ein paar Wochen zurück.

Aber jetzt kann man halt auf unserer Bike Stage auch nochmal sich das Video anschauen, wo der Philipp von Orbea Marketing von Orbea das Bike nochmal vorstellt.

Und ja, es ist wirklich ein sehr besonderes, schickes Bike.

Ich habe es jetzt auch im Test und fährt es sich ziemlich cool und erstaunlicherweise doch ziemlich komfortabel dafür, dass es eigentlich ein komplett starres Bike ist.

Ungefedert, steif, starr.

Ein starres Bike.

Ein starkhörpiges Bike.

Ja, aber es ist mir schon aufgefallen, es kommen jetzt wirklich rein, weil es richtig, richtig schöne urbane Räder sind.

Wo man sieht, dass auch ein bisschen Energie und Hirnschmalz in das Design geflossen ist.

Was sonst dann immer nur so in die sportliche Richtung gegangen ist, wo man gedacht hat, urbaden wird ein bisschen stiefmütterlich behandelt oder das wird dann schon passen.

Ja, Orbea macht das finde ich total toll.

Wir hatten ja auch letztes Jahr das Kemen von Orbea im Test, was auch schon ziemlich, das ist auch ein Aluminiumrahmen, sieht aber aus wie Carbon, weil es super schön gearbeitet ist, die Schweißnähte alle nicht sichtbar.

Auch das war auch schon sehr sportliches, vielleicht das E-Bike.

Ja und jetzt, das Diem, das greift halt so teilweise auch wieder so Mountainbike-Formsprache auf, was das Rahmendesign angeht, aber hat dann halt auch diese ganzen modernen urbanen Features integriert.

Handyhalterung integriert, Tagfahrlicht, was wir auch vom Kemen schon kennen, aber das kommt da echt irgendwie nochmal cooler rüber.

Fernlicht, also ja, und das sieht aber trotzdem, genau, und der Rahmen, das merkt man überhaupt nicht, wenn man ihn anschaut, weil er so aufregend aussieht, ist im Endeffekt ein Tiefeinsteiger oder zumindest mittlerer Einstieg.

So Rahmen, die ja vielleicht so allgemein, vielleicht eher so ein bisschen als, keine Ahnung, langweilig oder, ja dann gibt es ja auch diese.

Weil es halt immer so scheiße designed war, muss man nicht sagen, wenn es so scheiße aussieht, dann kann man ja generalisierend sagen, Tiefeinsteiger ist unsexy.

Aber man kann halt Tiefeinsteiger auch richtig sexy machen.

Ja genau, so und bei dem merkt man es halt eben gar nicht, aber wenn du dann fährst und plötzlich merkst, oh krass, ich steige hier gerade vorwärts ab von diesem Fahrrad, wow warum geht das, ja weil es halt da oben kein Oberrohr hat, was hier im Weg ist.

Ja aber ich bin ja es gewohnt vorwärts abzusteigen, auch vom Lastenrad, das habe ich ja schon gesagt.

Und ich bin ja sowieso Verfechter davon, dass, also wenn du hinten einen Kindersitz drauf hast, dann möchtest du nicht von deinem Citybike mit so einem Roundhouse Kick absteigen, sondern lieber vorwärts.

Aber das ist ja sowieso auch was über Jahre, wo über Jahre geprägt wurden, dass jetzt Tiefeinsteiger mittel einsteigt, das ist irgendwie ein Damenrad und Herrenräder haben alle.

Natürlich unsexy.

Genau und unsexy und auch schwach und weich.

Und wir wären so ein Fahrrad mit so einem Oberrohr, wo man sich schön die Klöten dran aufschlagen kann, das ist natürlich ein Herrenrad, aber leider nicht so praktisch in vielen Fällen.

Ja, ne das haben wir eben in der letzten Zeit beobachtet, das finde ich super.

Kommt links und rechts, bin ich gespannt auf die Eurobike, ob man da ganz viele Tiefeinsteiger sehen werden.

Also Tenway.

Klingt sehr asiatisch.

Tenways.

Crowdfunding im Jahr 2021 in den Niederlanden.

Sissi.

Ja gut, dann hast du mich jetzt gefackt und checkt.

Nur um, ja ich dachte jetzt vielleicht sind die ja auch in Korea.

Da muss ich gleich mal nachschauen.

Sind sie nicht?

Nebenan.

Niederlanden.

Ja, dann ist das natürlich auch typisch niederländisches Design, was wir da jetzt bei dem neuen CG 009 sehen.

Apropos Design, so ein bisschen ein spannendes Design oder möchtest du noch über BikeStead sprechen?

Ne, da war ich jetzt durch.

Ich finde die Überleitung gut.

Spannendes Design, Windschutzscheiben am Fahrrad.

Hat ein bisschen Forumsfurore hervorgerufen.

Ja, völlig unerwartet, natürlich.

Genau, ja, wie ich dann auch gelernt habe, nicht das erste Produkt in diese Richtung, aber es gibt jetzt ein Startup aus Constance glaube ich, also Bodensee, die eine Windschutzscheibe fürs Fahrrad konstruiert haben und die jetzt Crowdfunding möchten.

WIP nennt sich das Ganze.

Und ja, als der Till, unser gemeinsamer Freund Till, mir das geschickt hat per WhatsApp, habe ich gelächelt, aber auch ihm direkt gesagt.

Ich überlege gerade, welcher Till das denn sein könnte, ganz ehrlich.

Till B Punkt.

Ach, der Tibo.

Ja, okay, Tibo.

Tibi.

Ja, Constance, da hätte ich drauf kommen können natürlich.

Shoutout.

Er hat gesagt, hier, das sind Freunde von mir und dann habe ich jetzt mal gesagt, ja klar sind das Freunde von dir.

Jede Firma, die du mir hier forschst, sind Freunde von mir.

Aber dann waren es ja jetzt im Endeffekt wirklich, weil er ja auch daherkommt, waren es ja Freunde.

Alles total glaubhaft und legit.

Nein, er ist auch ein Mensch, der viele Freunde hat, weil er so ein toller Kerl ist.

Ja, deswegen ist er ja auch unser gemeinsamer Freund.

War mal mein Praktikant.

Deswegen ist er auch unser gemeinsamer Freund.

Und hat noch mehr Kinder als du.

So, genug Kinder.

Und hat sicherlich gutes Wetter gerade.

Ja, das hat er immer.

Sorry, also es geht hier um die Windschutzscheibe von den Freunden von Till.

Genau, da habe ich ihm gesagt, diese Idee hatten wir doch alle schon einmal, aber fanden es zu blöd, um es zu machen.

Und die haben es jetzt mal gemacht.

Und ja, scheinbar haben es auch schon mal andere gemacht, aber die machen es jetzt richtig und haben da auch echt ein paar gute Ansätze.

Also die lässt sich einfach verstauen, die ist schnell montiert am Lenker.

Aber sie ist, und sie geht auch natürlich, unterm Lenker geht sie noch weiter, damit sie auch die Beine schützt.

Aber es ist halt tatsächlich eine Windschutzscheibe fürs Fahrrad.

Also ein bisschen wie das an manchen Vespa Rollern oder so gibt.

Und das stößt natürlich manchen auch übel auf.

Aber nein, viele Kommentare waren ja auch…

Man muss es ja nicht hinbauen.

Wo siehst du denn den Einsatzzweck?

War es für dich schlüssig?

Hast du gedacht, auch könnte ich behalten?

Das setze ich ab und zu mal ein oder?

Nicht ganz, ehrlich gesagt.

Weil ich habe auch eher, ich bin ja eher jetzt überzeugt von der Kombination, einem ausladenden Poncho, wo irgendwie alles drunter passt, was ich an habe, auf dem Weg zur Arbeit und halte mal guten Regenrose, die am besten auch über die Schuhe geht, sodass ich keine anderen Schuhe trage.

Da unten macht die Scheibe auch nichts so an den Füßen und so was.

Da braucht man sich nichts vormachen.

Also da müsste man sowieso…

Aber ja, es ist vielleicht wirklich für diese…

Hierzulande, wenn ich hier mit dem Fahrrad pendle, dann bin ich ja doch irgendwie ein bisschen spezialisiert dann irgendwo unterwegs, weil es macht ja einfach nicht jeder.

Vielleicht in so Ländern wie den Niederlanden lässt sich das vielleicht ganz gut mitverkaufen mit einem neuen Bike.

Ich weiß es nicht.

Ich bin eher bei…

Ich würde das eher über die Bekleidung lösen.

Gibt es denn sexy Ponchos, wie es jetzt inzwischen auch sexy Einsteiger, Tiefeinsteiger gibt?

Ja, gibt es.

Weil sonst könnte ja Till irgendwie Freunde finden, die sexy Ponchos machen.

Nee, es gibt sexy Ponchos.

Haben wir auch getestet auf der Website.

Da gibt es ein tolles Video dazu.

Manche passen sogar auch über den Helm.

Aber es gibt tatsächlich auch Ponchos, wo die Regen… wo die Kapuze nicht über den Helm passt.

Auch wenn jetzt die Sonne wieder kommt, Regen wird wieder uns heimsuchen und dann könnt ihr auf der Seite nach dem richtigen Wasserschutz suchen.

Dazu gibt es auch einen Artikel.

Und dann gibt es noch einen Artikel zu Track.

Ja, Track hat ein Radar rausgebracht.

Mit integriertem Rücklicht oder ein Rücklicht mit integriertem Radar.

Und das lässt sich mit GPS-Computern und Smartwatches koppeln, sodass man dann optisch und audiovisuelle Benachrichtigungen bekommt, kurz bevor man überfahren wird.

Nein, noch schon weit davor.

Also Herande, Autos im Rücken werden dann von diesem Radar erfasst und man kriegt das dann gemeldet über den Computer oder die Uhr oder wie auch immer.

Das ist ein sehr spannendes Produkt scheinbar.

Von GARMIN gibt es eine Lösung, das ist eine Dashcam mit integriertem Radar.

Jetzt haben wir das halt mal so standalone oder mit einem Licht noch dabei.

Das ist aber leider ein Blinklicht.

Deswegen ist dieses Radar jetzt gerade noch für deutsche Straßen gar nicht zugelassen, sondern ist dann eher für das deutschsprachige Publikum in der Schweiz und in der Österreich spannend.

Aber an sich ja cooles Produkt und wichtig.

Warum haben wir so einen Gravel-Boom?

Weil glaube ich ganz viele keine Lust mehr haben mit der Angst im Nacken zu fahren.

Aber Sissi, du kennst das ja.

Ich war gerade am Gardasee für ein paar Tage und habe bei Motorradnummer 85 aufgehört zu zählen.

Und da reiche ich noch nicht weit.

Die sind auch so schön laut.

Ich freue mich auf E-Motorräder.

Ich glaube generell unterschätzt man, was andere Zweiräder anbelangt, E-Mopeds usw.

Ich glaube, wir werden wieder so zurückkommen in diese Zeit wie China vor 15, 20 Jahren, wo alles zweirätig war.

Fahrrad, Moped, wo es sich noch keiner so richtig in Auto leisten konnte.

Ich glaube dahin wird es wieder zurückgehen.

Und ich glaube die Sexiness von so einem E-Moped wird, wenn ja, die abgefahrensten Sachen inzwischen designt.

Da springen dann die Kids auf.

Das glaube ich.

Mein Nachbar hat sich so ein E-Motorrad gekauft.

Also auch irgendwie ein besonderes.

Das ist auch irgendwie die erste.

Er muss jetzt immer das Feedback an den Hersteller rückmelden.

Er ist glaube ich auch gleich so ein bisschen Testfahrer geworden mit dem Kauf.

Das klingt jetzt nicht nach WMW.

Das ist aber echt ziemlich cool.

Also ich meine, Cake ist ja leider Konkurs gegangen.

Ich bin ja einmal gefahren in Italien und fand es schon sehr sehr sexy.

Aber möglicherweise zu früh dran.

Warte mal, Cake war doch eine Bike-Markt oder eine andere.

Piece of Cake.

Oder POG.

Genau, der Gründer von POG hat, POG steht ja für Piece of Cake, hat dann die Motorradmarke Cake.

Genau, POG gibt es noch.

Ich glaube, wird…

POG gibt es nur nicht mehr.

Genau, POG.

POG, da dachte ich jetzt, das vielleicht jetzt…

Finnsche?

Skandinavische Marker.

Fahrradmarke gibt es nicht mehr.

Oder beziehungsweise steht vor dem Konkurs.

Ja, da ist wieder viel im Argen, was ich noch nachschieben wollte zu dieser Kona 2 für 1 Geschichte, die jetzt schon ein bisschen zurückliegt.

Es gibt jetzt gerade wieder von Specialized teilweise 60% auf Bikes.

Und das sind jetzt keine uralten, natürlich nicht uralten Bikes, sondern das sind die aktuellen, die jetzt weg sind.

Ich bin ein paar Mal darauf angesprochen worden jetzt.

Also da zucken jetzt gerade einige mit der Maustaste, um auf kaufen zu gehen.

Was ich auch angesprochen wurde und das ist halt wieder so ein bisschen das Gegenbeispiel.

Rose hat ein Rennrad/Gravel-Modell rausgebracht.

Das Blatt.

Auf Rennrad… bei euch ist es nicht auf der Seite, sondern auf Rennrad News zu lesen.

Es ist bei mir.

Genau.

Und ich wurde tatsächlich auch angerufen, Sissi, was ist denn das?

Wie geht das?

Warum machen das nicht andere?

Das jetzt gar nicht.

Was ist das denn für eine Marke?

Weil das sind dann Menschen, die jetzt das erste Mal so an Gravel denken, sich überhaupt nicht in dem Fahrradbusiness auskennen oder überhaupt gar keine Ahnung von irgendwie Marken oder Sonstiges haben, aber sich was Solides kaufen wollen.

Und preislich liegt das glaube ich das Rennradmodell bei 1200 oder in der Rennradvariante muss man sagen und in der Gravelvariante bei 1300 Euro.

Superspannend.

Decathlon haut gerade auch wieder irgendwie Räder raus.

Also im Sinne von neuen Rädern, die vorgestellt werden, jetzt nicht billige Räder raushauen, sondern neue Räder, die vorgestellt wurden.

Von Decathlon kennen wir es aber.

Und Decathlon ist ja, bei denen ist es ja irgendwie gehört, das zum Konzept alle Preisklassen anzubieten.

Aber von so einem Markenhersteller wie Rose ist das schon besonders, aber auch total schlau, total klug.

Ja, aber Rose hatte schon immer auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und sich nicht irgendwie auf elitäre sportive Räder konzentriert gehabt.

Also diese Variante und das finde ich ja ganz gut so die Demokratisierung, dass man auch als Nicht-Großverdiener sich sowas leisten kann oder vielleicht auch eben auch als Mensch, der sagt, du ich bin jetzt da nicht so, das ist jetzt nicht meine größte Leidenschaft, ich will nur ab und zu mal.

Und was auch immer dann als Next Step kommt, kann ja sein, dass es dann zu großen Leidenschaft wird.

Was die Zukunft bringt, wer weiß.

Ja, schön.

Dann war’s das.

Haben wir’s.

Für das Comeback, das Ketchup Comeback nach Juno.

Sagt man Juno oder Juno?

Juno.

Also wir sagen Juno, meine Schwiegereltern sagen Juno.

Mal gucken, wie lange noch.

Ist ja auch nicht, ich denke dann auch nicht, was für eine Verunglimpfung von diesem Namen, weil das ist nun mal einfach die deutsche Aussprache und auch schön finde ich.

Ja, total.

Ist ja auch der Monat Juni.

Meine Mama hat das immer früher oder ich weiß nicht, vielleicht mal zwar immer noch.

Sagt immer Juno, damit man das nicht mit Juli verwechselt.

Ja, aber es ist Juno.

So wie in dem Film Juno.

Eine Cook-Empfehlung habe ich letztens erst wieder einem Kollegen genannt, er kannte den noch nicht.

Das wirst du jetzt wahrscheinlich häufiger sagen zu der Namenserklärung.

Ja, super.

Grüße an Juno.

Grüße an deinen Schwiegerpapa, wie steht’s?

Richtig aus.

Und Grüße an Till nach Spanien.

Ja, Till, wenn du das hörst, wir haben dich lieb.

Wir haben dich ganz big lieb.

Gut, ich hab dich auch lieb, schön, dass du wieder da bist.

Ja, ich dich auch.

Und wir haben natürlich euch da draußen lieb, oh Gott.

Und wie.

Bitte schreibt uns weiterhin.

Und [email protected] und nehmt fleißiges Rad.

Bis zum nächsten Mal.

🔽 Inhalte ausklappen 🔽🔼 Inhalte einklappen 🔼

Episode hören

Teilnehmer

Podcast abonnieren

Du willst uns unterwegs hören? Kein Problem: abonniere den MTB-News.de Podcast einfach mit der Podcast-App deiner Wahl. Ein Klick auf den folgenden Button reicht:

Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular:

Verpasse keine Neuheit – trag dich für den Nimms Rad-Newsletter ein!