Nimms Rad – Der Podcast CatchUp #15: Host Sissi Pärsch bittet im monatlichen CatchUp Chefredakteur Laurenz Utech um ein Update zu den neuesten Trends und drängendsten Themen des vergangenen Monats. 

In der fünfzehnten Folge des monatlichen CatchUps schlittern Sissi und Laurenz haarscharf an einer Beziehungskrise vorbei, besprechen ihre Highlights der Eurobike 2023 und versuchen gegen die Presslufthämmer anzureden, die Sissis Wohnblock auseinandernehmen wollen. Hört sich wild an? Dann viel Spaß beim Reinhören!

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🎶 Musik 🙏: Adi Kudos & MaexMusic


Hier findest du eine automatische Transkription des Podcasts ohne Gewähr auf 100%ige Richtigkeit:

Sissi: Nimms Rad, der Podcast heute mit

Laurenz: Der Ketchup Folge Nummer 15.

SUP oder baden?

SUP.

Sommerloch oder ist doch gut was los?

Gut was los heute.

Bei mir auch.

Long John oder ich mach’s kurz?

Long John.

Echt?

Ja.

Ich bin 1,60.

Überraschung des Monats?

VanMoof.

Ist jetzt vielleicht nicht wirklich überraschend, aber VanMoof steht jetzt wahrscheinlich vor der endgültigen Pleite und ja, überraschend war, wie das jetzt so rauskam. Das war dann doch ein bisschen merkwürdig.

Ja, aber irgendwie zu erwarten, gell? 

Ja, an sich schon, ja.

Schlagen wir eine Gegenkerbe. Person des Monats?

Ja, diesen Monat ist es soweit. Ich muss meinen Joker ziehen. Sissy Pärsch. Die großartige Sissy Pärsch, die gerne ein Tausendfüßler wäre, weil sie sich heute 1001 Beine ausreißen musste.

Also erstens nicht nur heute, das ist ein Gesamtwerk, aber für dich nur so einen kleinen halben.

Aber vielen Dank, dass das schon ausreicht für die Person des gesamten Monats.

Dafür warst du aber ziemlich fuchsig eben.

Ja, ich bin echt angespannt. Ich explodiere dann gern.

Und dann zwei Minuten später bin ich wieder in sanftes 1000 Füßlein.

Song des Monats?

Ich habe viel rauf und runter gehört, aber auch immer wieder ausgegraben habe ich 30 Grad von MC Viti.

Okay, Lorenz, wohin hast du in der letzten Zeit welches Rad besonders gern genommen?

Ich habe ein neues.

Also tatsächlich war es zu heiß, um normale Fahrräder zu benutzen.

Für mich zumindest.

Ich komme nicht so gut klar mit so extremer Hitze.

Für unsere Breiten war das ja schon extrem.

Aber E-Bike fahren geht da natürlich noch.

Und ich habe ein neues Testlastenrad, was sehr cool ist.

Dann sind wir gespannt.

Ein gelbes, ja, kann ich ja noch mal sehen.

Ein gelbes, ja.

Ja, ich bin jetzt gerade acht Tage durch die Schweiz geradelt mit einem eSUV.

Ja, ich habe das gesehen.

Man hört dich tippen übrigens, gell?

Und das war auch ein tolles Erlebnis mit Zatteltaschen hinten drauf.

Es ging so unglaublich gut und es hat richtig, richtig Spaß gemacht.

Einmal quer durch von St. Moritz bis Zermatt.

Wie, ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie weit, also ich habe ja gesehen, wie lange

ihr unterwegs seid.

Wie weit ist das?

Was ist das für eine Strecke?

Ich habe jetzt nicht nachgeschaut.

Also die Strecke kommt erst nächstes Jahr raus.

Sie heißt „Lassie Bike Tour“.

Ich glaube, das kann ich schon mal an-teasern.

Und sie hat am Tag so um die 1000, 1500 Höhenmeter, je nachdem, was natürlich mit dem eSUV kein

Problem ist und eine Streckenlänge von 35, 40, manchmal ein bisschen mehr Kilometern.

Perfekt, um viel am Wegesrand mitzunehmen, sich Zeit zu lassen, das ganze kulturelle

wahrzunehmen, die Landschaft aufzusaugen und dann vielleicht noch in den See zu hüpfen

abends und so weiter.

Also es ist toll.

Aber wie gesagt, für mich das erste Erlebnis auf einem nicht e-MTB, sondern e-SUV.

und mit Parktaschen. Das war echt ein tolles Erlebnis und einfach schön jeden Tag ein paar Stunden auf dem Rad zu sitzen und natürlich

die Schweiz zu erleben.

Und dieses Schwebegefühl, war das ein vollgefedertes?

Ja, also es ging sehr sehr gut zum Teil. Es ist sogar ein bisschen Single-Trailig, aber sehr soft natürlich. Also das ist jetzt nichts Anspruchsvolles.

Und da muss ich schon sagen, das war vom Komfort her top.

Ja, ich finde auch, also jetzt gar nicht mal nur im Gelände, sondern auch einfach auf der Straße im Alltag.

Man kann bei so vielen Dingen sitzen bleiben und einfach drüber rollen, wo man es sonst nicht machen würde.

Ja, das ist angenehm.

Sehr begeistert.

Gehen wir aber vielleicht noch mal ein paar Wochen zurück, nämlich auf die Eurobike,

wir zwei haben da eigentlich noch gar nicht darüber gesprochen, obwohl es jetzt schon

wieder so weit weg scheint. Was waren denn deine drei Produkthighlights?

Ich konnte mich jetzt auf drei comitten, aber es waren natürlich viel mehr Highlights. Wir haben

auch ganz viel davon gecovert und auf der Website gibt es ganz viele Highlight-Artikel,

Wer die noch nicht gesehen hat, kann sich da gerne nochmal durchstöbern.

Man hat die auch alle direkt auf einen Blick, wenn man es einmal auf die Eurobike Landing

Page geschafft hat.

Da finden sich alle Artikel von IMSRAD, aber auch von den Geschwisterplattformen zur Eurobike.

Ganz konkret meine drei Produkt Highlights, das ist zwei Lastenräder und ein Motor,

fange an mit dem Lastenrad von Avinson, was mich total begeistert hat. Eine „Ja“. Das war auch eine

lustige Geschichte. Ich habe irgendwie an den Stand gekommen und habe den Konstrukteur,

wie ich dann hinterher erfahren habe, von dem Bike, Sabali, auf Englisch angesprochen,

weil ich irgendwie dachte, die Marke klingt so Englisch und du kennst sie nicht, du hast

das noch nie gesehen. Vielleicht hattest du das auch schon mal. Man denkt ja irgendwie

von sich, man würde alles kennen oder ich weiß nicht, wie das kam.

Also das passiert mir selten leider, aber ich hatte wahrscheinlich auch auf Englisch

gesprochen, weil es klingt tatsächlich sehr Englisch und es ist tatsächlich mir auch nicht

geläufig gewesen.

Ja, sie sind aber aus Hamburg und sind auch schon ein Weichen mit dem Bike jetzt draußen,

sie nämlich auch schon Händler haben, die das verkaufen. Und das Besondere an dem Bike ist,

das ist so ein Flatloader Long John. Also kannst du eine Box draufstellen oder eine Passagierkabine

hatten sie auch da. Und du kannst das aber vor allem falten. Du faltest so das hinter,

also alles ab dem Steuerrohr sozusagen, faltest du nach vorne rüber auf die Ladefläche und dann

kannst du es, weil es nämlich noch zwei so Zusatzröllchen montiert hat, wie so ein Brompton,

kannst du es schieben und das wird dadurch halt echt halbiert ungefähr in der Länge und dadurch

irgendwie viel kompakter in der Handhabung, im Keller oder im Hausflur oder in der Bahn.

Ja und Stichwort Bahn, da habe ich ihn auch extra gefragt, wie er das bewertet. Da gibt es ja

mehr oder weniger ein Verbot, Lastenräder mitzunehmen. Und ja, wie ist es dann mit dem?

Es bleibt ja ein Lastenrad. Er sagte aber, laut der Richtlinien der Bahn ist es dann in dem Moment

ein Gepäckstück, also ähnliche Argumentation wie beim Brompton, dass man ja deshalb tatsächlich

auch umsonst mitnehmen darf. Und ja, das ist ja auf jeden Fall auch von höchster Stelle

so abgesegnet.

Da brauchst du aber dann auch das Zertifikat, das du dann immer mitnehmen musst und dem

Schaffner individuell zeigen musst, oder?

Gibt es das wirklich? Okay.

Ich weiß es nicht, aber das ist ja wir hatten das ja vor kurzem mit Münster als Lastenradfahrer durch Münster durch die

durch die Fußgängerzone gefahren ist auch zum Beispiel und

einen Strafzettel bekommen hat. Er war Lieferant und ist durch die Ladezone gefahren. Das ist dies aber nur für LKWs.

Naja

Jedenfalls es wird dann zum Gepäckstück darf mitgenommen werden und dann scheinbar wahrscheinlich auch ohne Ticket.

Sie werden sich das sicherlich gut überlegt haben. Das Ding ist ausgereift und er hat es uns auch vorgeführt.

Super cool.

Es ist auch genau den Faltmechanismus, den Vorgang, den gibt es auch in dem Video zu sehen, was wir gedreht haben in der Cargo Area mit unseren Cargo Bike Highlights.

Mein zweites Produkt Highlight war auch dabei und zwar von Hasebikes.

Man kennt Hasebikes eher aus dieser Spezialrad-Ecke.

Also die machen ja so Liegeräder und solche Geschichten.

Und die haben jetzt ein Bike gelauncht zu Eurobike.

Das Gravid Dust.

Das sieht so ein bisschen aus wie so ein Omnium-Lastenrad.

Diese Kurierlastenräder.

hat einen rennen lenker hat so greifung und man kann diese die ladefläche vorne abmontieren

und dann schiebt man das vorderrad schiebt man so rein so ein paar zentimeter verringert dadurch

dann den radstand den langen radstand den man dann auch nicht mehr braucht wenn man dann nichts

transportieren möchte vorne und dann kann man es als normales greifl bei nutzen so spannend das

Konzept wird sicherlich auch so seine Zielgruppe finden denke ich, weil es ist dadurch natürlich

irgendwie ein cooles Eiserad so. Das hat auch erstmal gar keinen Motor, das gibt es auch mit Motor,

weil sie haben beides präsentiert, macht beides sicherlich Sinn. Das war sehr spannend. Ja und

ein riesiges Highlight auf der Eurobike, man sah ihn an jeder Ecke, das ist der neue Motor von

Pinyon die MGU Motor Gearbox Unit. Also Motorgetriebereinheit von Pinyon. Eine ganz

tolle Sache. Pinyon ist ja lange schon sehr sehr beliebt. Man konnte es aber nie mit einem

Mittelmotor kombinieren. Man musste immer irgendwie, wenn man E-Bike mit Pinyon fahren

wollte eine Heckmotorlösung nutzen und verbindet die Vorteile eines Piniongetriebes, also sehr

wartungsarm, langlebig, man hat keinen Umwerfer am Hinterrad, der kaputt gehen kann, kein Schaltwerk,

mit den Vorteilen eines starken, kräftigen Mittelmotors.

Und ja, gab es direkt an vielen Bikes zu sehen.

Und das sind so meine drei Produkthighlights.

Sissi, hast du auch Produkthighlights oder hast du eher andere Highlights mitgenommen von der Eurobike?

Natürlich eher andere Highlights. Ich muss mich jetzt hier mal entschuldigen,

Im Hintergrund, hoffentlich bei euch im Hintergrund nur, so ein Gedröhne ist bei mir, wird das Haus aufgebohrt.

Man, jetzt kam, also ich hör’s kaum.

Echt? Ach, du kannst es ja auch muten, wenn du redest.

Ja, also tatsächlich auch das Pinion ist, ich war ja in der Award-Jury und das hat uns natürlich alle begeistert, so ein bisschen angeteasert, hatte ich’s vorher schon gehört,

Was für mich dann wieder von menschlicher Seite, ich bin dann eher so diejenige, die die Menschen studiert,

auf der Eurobike überrascht und auch wieder nicht überrascht hat, war so ein bisschen Mansplaining.

Ich habe nur nicht so viele Menschen getroffen, die gesagt haben, also Pinyon war überall zu sehen und überall zu hören,

waren Männer, die gesagt haben, ich habe es ja schon lange gesagt, so was braucht es.

Warum also ich?

Das habe ich jetzt eben nicht gesagt.

Du nicht. Aber wirklich, ich bin vielen Männern begegnet, die genau das wieder gesagt haben,

dass sie das ja schon seit Jahren sagen, dass es das braucht und sie es im Grunde erfunden haben.

Vielleicht ist tatsächlich so vielleicht nochmal zurück zu Jury, was wir noch so ausgezeichnet haben.

und dann natürlich auch für mich so ein bisschen die Produkthighlights waren.

Zum einen, ich meine, das war sehr, sehr eindeutig.

Der Green Award ging an den Schwalbereifen, der jetzt tatsächlich zu 100 Prozent aus

Recycled und Carbon besteht.

Ja, den fand ich auch super.

Sorry, wenn ich dir da reingetschen darf.

Ja, nein, immer.

Darf.

Da war ich zwei Tage vor der Eurobike bei der Präsentation und hatte das jetzt.

Seitdem ist das so, ich habe das da erlebt, das Ding, den Green Marathon.

Green Marathon, fand ich auch großartig.

Wie gesagt, ich hatte viele Highlights.

Das war ein…

Ja.

Aber ich meine, das ist fast schon so selbstverständlich gewesen, dass das der Green Award wird oder

dass das ein Highlight ist, dass man es fast schon wieder hinten anstellt.

Ja, ich möchte von dir dazu vielleicht noch wissen, weil du jetzt tatsächlich bei Schwalbe

vor Ort warst und einer der ersten somit, der vor Schwalbe stand und gedacht hat, bin

ich jetzt bei Schwalbe oder was passiert hier, denn es gab ein Design-Relaunch und das Schwalbe-Logo

ist jetzt, man möchte jetzt im Nachhinein fast schon sagen endlich, aufgefrischt worden.

Es ist deutlich luftiger, mit einem origami-gleichen Vögelchen verziert und etwas hellblauer in der Farbe.

Ja, ich fand es auch total toll, dieses Redesign zu erleben vor Ort.

Es waren nämlich so alle Räumlichkeiten, in denen wir uns da bewegt haben, zum Lounge und unten im Empfang.

waren auch schon so in diesem in dem neuen corporate design auch gestaltet

ja tatsächlich war es bei mir auch so dass ich dann so im nachhinein gedacht

habe als ich die beiden unter als ich die beiden verglichen habe und vor allem

auch so die alles was noch so über das logo hinaus geht so die die die farb

gestaltung da habe ich dann auch gedacht okay das ist jetzt wirklich viel viel

viel cooler, viel moderner, passt auch viel mehr zu diesen ganzen modernen, nachhaltigen

Ausrichtungen, die die Schwalbe da jetzt hat. Mir war das vorher jetzt da noch nie so übel

aufgestoßen. Das hat man ja schon durchaus auch mal bei anderen Marken, dass man sich

so denkt, wie kann das eigentlich jetzt seit 20 Jahren immer noch so aussehen, als hätte

man das mit Paint damals gemalt. War da jetzt nicht so, aber ja ich war natürlich nicht

orientierungslos dann auf der Eurobike, weil ich das dann schon kannte. Dadurch war aber

für mich auch so ein bisschen die natürlich so ein bisschen die Spannung raus leider

oder die also ja. Ja aber schöne schöne Geschichte und ja vor allem auch ein super super cooles

Recyclingprodukt, das wir da jetzt rausgebracht haben. Es ist natürlich nicht so recycelt, wie man jetzt im ersten Moment glauben möchte.

Da sind wir halt einfach noch nicht. Das ist einfach zu einem sehr, sehr großen Anteil aus diesem zurück gewonnenen Materialien und aus Naturkauschuk.

Aber genau.

Jetzt kann ich glaube ich wieder zu Sisi geben, die den

Menschen mit dem Presslufthammer

den Stecker rausgezogen hat nicht

Ne also ich glaube das macht jetzt keinen Sinn vielleicht erzählst du die ja ich hab weil es ist ein ein Lärm hier

Was hast du denn neben den Produkt Highlights noch für weitere Highlights von der Messe mitgebracht?

Ja

das hast du

mich in

im Vorfeld dieser Folge auch schon gefragt ich

Ich habe da tatsächlich nicht so viel mitnehmen können von der Messe, da wir ein sehr straffes Programm hatten.

Wir wollten wirklich so viel Produktneuheiten und Highlights wie möglich covern und waren sehr darauf bedacht.

Deswegen habe ich jetzt nicht so vieles mitbekommen. Ich habe leider auch so gar keine Rahmenprogramme mitbekommen.

Das war im vorigen Jahr anders. Da habe ich auch noch was von dem Contest draußen mitbekommen und war auch mal abends auf einer – das kann man ja durchaus auch noch zum Rahmenprogramm zählen – auf einer Party beim Massivzentral.

Da habe ich es dieses Jahr nicht hingeschafft.

Ja, aber Party ist vielleicht ein gutes Stichwort. Es war irgendwie so, jeden Abend gab es nochmal

so einen obligatorischen Besuch auf einer Standparty. Also man hat sich den ganzen Tag

die Hacken wund gelaufen und die Beine in den Po oder in den Bauch gestanden, konnte

eigentlich gar nicht mehr, wusste man muss jetzt noch auf jeden Fall auch irgendwie das

eingesammelte noch weiter verwerten. Aber trotzdem hat man sich dann noch mal meistens so eine Stunde

mindestens an eine dieser Standpartys gestellt. Ja, weil das aber einfach dazu gehört. Ich meine,

da trifft man dann noch mal viele von denen, die man jetzt tagsüber nicht so getroffen hatte oder

oder nicht so die Zeit hatte und kann noch mal in entspannter Atmosphäre ein bisschen

über die Messe den Messetag Revue passieren lassen und vor allem so dieses lustige Messe

Smalltalk Bingo spielen.

Na, wie war der erste Tag?

Oder seit wann bist du hier?

Was ist dein Highlight?

Das war eigentlich das einzige, was ich sonst noch so mit bekomme.

Was ich ganz cool fand, ich hatte mich mit dem Felix von Muli länger unterhalten.

Der hat mir den Stand präsentiert und die neuen Bikes und hat aber vor allem,

die hatten ein sehr cooles, sehr zurückgenommenes Standdesign.

so und dann hat er mir erzählt, die Eurobike hätte auch dazu aufgerufen im Vorfeld.

Wurde jetzt ja auch noch mal ausgezeichnet, die Eurobike, ja doch einfach für ihre ganze

Veranstaltungsorganisation, dass die wohl unter besonderen Nachhaltigkeitsaspekten

wohl gewesen sein soll.

Er hatte mir das dann auch noch mal so erzählt.

– Da die Messe dazu aufgerufen hat.

Cool. Vielleicht kann ich da gleich einhaken, weil es war auch nochmal hier um auf die Awards zurückzukommen.

Wir haben tatsächlich auch die Deutsche Bahn ausgezeichnet mit zwei Projekten und vielleicht auch deshalb, weil ich glaube,

die Deutsche Bahn gute Publicity braucht und sich tatsächlich auch stark bemüht.

Das waren zwei nette Ideen. Zum einen Call-a-Bike-Fahrradstation mit so vertikalen Minigarten auszustatten,

dass da so ein bisschen Hummeln und Bienchen und sonstiges Insektenzeug rumschwören kann.

Einfach ein nettes Design, nette Idee.

Und „Debirat Plus“ war das andere, eine App, mit der man Prämien sammeln kann, je mehr du das Fahrrad nutzt.

Die App gibt es tatsächlich schon in einigen Städten. Ich habe festgestellt, in sehr, sehr vielen bayerischen Städten.

So kleinen Städten, Lindau, Bamberg, Weilheim, Unterhaching, lauter so Sachen. Und dann noch Hamburg und Berlin.

Berlin. Und die Beispiele für die Prämen auf der Seite sind aber leider tatsächlich

alle aus Berlin. Das sind dann so, weiß ich, für 25 Kilometer Fahrradfahren kannst du

dann 60 Freiminuten bei Donkeybikes haben oder du kriegst einen Kaffee für 33 Kilometer

etc. pp. Ich teste tatsächlich auch gerade eine App namens Lines. L-Y-N-E-S kann aber

Neuer Apptest von Sisi. Cool. Ja, ich probiere sie jetzt mal aus. Ich möchte nichts dazu sagen,

weil umar dumme habe ich vorher abgefeiert und dann abgefeiert. Das war dann in der Umsetzung

tatsächlich nervig. Die erfasst jetzt deine GPS-Daten und möchte automatisch feststellen,

wie du unterwegs bist. Du musst nicht angeben, ich gehe jetzt von A nach B oder ich fahre jetzt

hier Fahrrad. Mal schauen, aber da berichte ich ein anderes Mal. Wäre toll, wenn sich da so eine App

durchsetzt und so ein bisschen Nudging passiert. Ja, aber das waren… ich war tatsächlich auch

eingeladen bei DB Connect. Also ich war natürlich auf vielen Feiern. Nee, ich war nur ganz kurz immer

auf Feiern, weil ich so müde, ich bin abends wirklich zum Wegschmeißen. Aber bei DB Connect

war ich eingeladen und habe… wollte man auch… habe ich mir gedacht, dann lerne ich mal andere

Leute kennen als die Bike Bubble und es hieß noch auf der Bike, also auf der Eurobike,

auf der Messe von dieser Bike Bubble „Haha, ziehst du dein Kostümchen an, wenn du zu

DB Connect gehst?“

Und ich kam an bei DB Connect und dachte mir, also da tragen eher die Eurobike Leute Fischrecklamot

rein.

Die haben sich wahrscheinlich gefreut, dass sie endlich mal was chilliges anziehen können

bei den Radfahrern.

Also ich glaube wirklich, die wie Connect, dass die durchaus durchgehend gechillt sind.

Sie sind sehr ambitioniert, das ist ein sehr junges Team.

Das hat mich wieder tatsächlich sehr gefreut.

Sie haben ja wahnsinnig viel erzählt, auf den unterschiedlichsten Beispielen.

Sie sind einfach zuständig jetzt auch für Callerbike, die Inzentivierung in den Städten.

Ich werde einfach mal mit denen Podcasts machen, damit sie erzählen können, was sie alles machen

und wo hier die Hoffnungen und die Herausforderungen liegen.

Ich bin verfolgt worden von Will Butler, dem Chef von Brompton.

Will Butler ist die Person der Eurobike für mich.

Ich war mal am Brompton-Stand, da habe ich ihn getroffen.

Er ist einer der witzigsten Personen. Er ist natürlich englischer Humor.

Ein großer Kerl, sehr unterhaltsam.

Ich wollte gerade sagen, der ist doch auch so groß und schlank, ein bisschen wie man so englisch ist.

Und immer auf dem Brompton ist dann nochmal eine Kombination.

Also ich habe ihn kurz auf dem Stand kennengelernt, dann habe ich ihn gesehen, ungelogen, bei

Women in Cycling, einem Event, einem Frühstück für die Frauen in der Bike-Branche.

Ich glaube deine Frau war auch vor Ort.

Und das war ein ganz toller Event.

Da war ein ganz, ganz, also ich habe das Gefühl gehabt, es war wirklich jede Frau auf der

Messe, auch auf diese Veranstaltung.

Es ist eine super Veranstaltung gewesen.

Ich war leider nur kurz da, weil ich danach moderieren musste.

Aber diese Frauen und diesen Austausch und wie das Ganze gestaltet war und mittendrin

dieser sehr, sehr große Will Butler, weil er eingeladen war.

Und er meinte zu mir, „It’s the best event of the Eurobike.“

Und ich dachte mir, ja, das ist mir schon bewusst, dass du hier als einziger Mann unter hunderten

von Frauen bist und dich wohlfühlst.

Und danach war ich eben bei DB Connect, um wegzukommen von dieser Bikebubble.

Und wer tauchte bei diesem Event in diesem DB Connect Tower auf?

Will Butler.

Die Bomben waren eingeladen und plötzlich steht er wieder da.

Und ich habe mir gedacht, Wahnsinn, er ist für mich die Person,

der Eurobike einfach durch seine Präsenz in meiner Nähe.

Ja, also das war so ein bisschen mein Messe-Rückblick. Ansonsten…

Du hast gerade erwähnt, du musstest zum Moderieren. Was hast denn du moderiert? Vielleicht magst du das noch kurz umreißen.

Ich weiß nicht, dass es so unbekannt ist, weil jeder, der diesen Podcast hört, also alle außer lau… Ach so, du willst zurückreferieren.

Ich dachte, du wirst es. Es ist wirklich nicht.

Wer es nicht weiß, also ein Teil von dieser Moderation ist zu hören in der Vorfolge, in der Vorepisode von Ketchup, äh, von Nimsrad, sorry, die Nicht-Ketchup-Folge von vor zwei Wochen.

Da haben wir live aufgenommen, der tolle Norman Bielig vom Desire Alliance Podcast.

Und er war eben auch Organisator dieser Veranstaltung.

Das war Bike Travel Forum.

Und es ging darum, primär um die Bikeindustrie und den Bike Tourismus näher zusammenzubringen,

da mal einen Austausch zu initiieren, zu sehen, wo man Synergien schaffen kann und gemeinsam

vielleicht mit ein bisschen mehr Wumms auch das Thema voranzubringen.

Das war super.

Super, das war toll, da waren die Fahrradbeauftragte von Lyon, zum Beispiel da jemand aus Quebec,

das ist sehr international, die haben so die Projekte vorgestellt.

Genau, also das war durchaus ein guter Start und wenn da noch mehr Leute dazukommen, ich

Ich glaube, das ist so eines der großen Aufgaben für die Zukunft.

Und ein bisschen mehr aus diesen Silos rauszukommen, aus dem Produktfokus.

Viele Menschen stecken da ganz schön tief drin und denken, das macht sich dann von allein

oder das ist die Fahrradindustrie und das ist sie eben nicht.

Also wir brauchen hier mehr Lobbyarbeit und wir brauchen für diese Lobbyarbeit mehr Vernetzung,

Verknüpfung und Kräftebündeln.

mein Plädoyer für heute. Ist hier sonst noch was runtergekommen?

Gute, dass ich nochmal nachgefragt habe. Ich dachte auch so ein bisschen, die Leute,

die immer nur die Folgen hören, wo ich dabei sind, die haben mir zwei mal nicht

eingeschaltet. Deswegen wirst du mir die Zahlen nie nennen,

weil das würde mich so erschüttern. Wahrscheinlich haben wir

dann irgendwie so hohe vierstellige Zahlen, wenn du dabei bist und wenn ich

mit Gästinnen spreche und Laurenz nicht dabei ist, dann knallen wir runter auf

20 Zuhörer*innen. Ja, wahrscheinlich ist es genau andersrum, aber jeder, der auch

Podcasts aufnimmt, weiß, dass es nicht ganz so leicht ist, an diese Zahlen zu kommen.

Aber sie sind sicherlich fantastisch. Auch die Downloads bei uns sind doch auf der Seite

zumindest, finde ich das schon mal durchaus eindrücklich dafür, dass

wir zwei reden. Ja, ich habe noch eine Kleinigkeit, die ich mir notiert hatte.

Ich habe schon vor ein paar Wochen gelesen, dass der Automobilzulieferer Mobia, der hat eine Mikromobilitätssparte,

U-Mobility, und der hat noch vor der Eurobike diese Sitcar-Lassenräder, das Start-up gekauft.

Und ich weiß nicht, ob wir… Du wahrscheinlich weniger. In den Großstädten ist… also in München ist auf jeden Fall ZITKAL.

Wir hatten ja schon ein Podcast mit „OnoMotion“. ZITKAL ist ein bisschen kleiner und die sind hier sehr präsent in München.

Und das fand ich ganz spannend, dass hier so ein traditioneller Automobilzulieferer eine andere erweiterte Denke hat

hat und und die Mikromobilität hinein wächst und da auch zugreift, weil das ist für mich auch immer

so ein bisschen hoffnungsstiftend. Da fällt mir jetzt auch was noch mal zum Thema VanMoof ein,

habe ich heute gelesen. VanMoof hätte auch schon die Überlegung geäußert jetzt, also viele fragen

sich jetzt natürlich zurecht, was mit den Fahrrädern passiert, wenn ja erstmal die Werkstätten

zu machen. Das kann ja kein anderer Mensch reparieren oder die Ersatzteile beschaffen.

Und wenn die Server ausgehen und der App Support nicht mehr besteht, was mache ich dann mit

meinem Bike, was nur mit einer Bluetooth-Verbindung zu meinem Smartphone vernünftig funktioniert,

die natürlich über die App läuft und so. Und zu der ersten Sache haben sie jetzt schon

überlegt oder gesagt, dass sie überlegen, dass sie das irgendwie über Autowerkstätten

abbilden wollen.

Atu ist doch jetzt hier in diesem Repair, Bike Repair Business. Ja, werden wir sehen,

denke, das ist noch ein Riesenproblem, die dürfen sich da nicht so einfach rausziehen,

weil das wird auch nicht plötzlich die Teile und das noch auf. Also hier in München, ich bin im

Osten von München und häufiger im Werksviertel, das ist so ein spezieller Ort, würde ich mal

sagen. Toller Ort, da war Venmoov neben Bicycle, diesen neuen Start-up, das durchaus noch lebt

und dieses Startup hat eine Plattform, der Fahrräder verkauft. Ich wollte das jetzt

hier nicht so proaktiv bewerben, weil MTB News ja auch den Bike-Markt hat, aber ich habe tatsächlich

mein altes Rennrad jetzt sehr smooth über Bicycle verkauft. Aber ich habe das Geld noch nicht.

Also du wurdest verarscht.

Es ist noch kein endgültiges Resümi zu ziehen, bevor das Geld da ist. Aber ich hoffe, mein

altes Rennrad hat die richtige Frau gefunden. Ihr Mann hat es abgeholt.

Wie vom… ah, okay. Das war meine Frage schon.

Also man kann es verschicken. Die schicken dir dann tatsächlich auch das Paket zu, wo du das dann

verpacken kannst. Die organisieren das ganz gut. Du musst also nur verpacken. Aber ich hatte zwei

Interessentinnen, eine davon auch aus München, die dann plötzlich abgesagt hat. Man kann da auch

so ein bisschen hin und her schreiben, bevor dann der Kauf ein Knopf gedrückt wird. Und der Zweite

hatte ich abgesagt, weil ich gedacht habe, das ist doch praktischer München und die war auch zuerst.

Ist ja egal, auf jeden Fall. Ist jetzt abgeholt worden von einem Südfranzosen, der nach München

gefahren ist auf dem weg nach Prag, wo seine Frau lebt. Also er hat auf Shopping-Tour in

München bei mir vor der Tür gestanden und hat es ihm mitgebracht. Genau, also ich hoffe,

das Geld von Südfrankreich bzw. Tschechien landet dann auch bei mir. Mit Sicherheit.

Ich drücke dir die Daumen. Es war nicht so viel. Ich hatte natürlich auch so viele Interessenten,

weil ich wieder in meiner anarchisch-sozialistischen Art gedacht habe, mach nicht zu einem hohen Preis.

Du wirst ja nicht, dass nur reiche Menschen hier die Möglichkeit auf dieses tolle, bisschen

ältere, aber wirklich tolles Fahrrad haben.

Und dann ist mir dann schon auch bewusst geworden, du kannst den nicht in die Leute rein.

Oh, 30 Nachrichten innerhalb von 5 Minuten.

Aber ich bin so schlecht im Vergab.

Ich hasse Falschen oder sonstiges.

Ich bin einfach froh, wenn die Person, wenn das dann passt.

Und ich bleib bei Trockenbrot und Wasser.

Ja, zu diesem Thema fällt mir auch noch eine kurze Anekdote ein.

Zu Trockenbrot und Wasser?

Nee, zu Re-Commerce sozusagen.

Okay.

Also bei Bicycle funktioniert es so wie jetzt zum Beispiel beim Bike-Markt, dass man eine Anzeige schaltet

und das Bike nicht an Bicycle verkauft, sondern an denjenigen Interessenten.

Aber es werden dir natürlich einige Schritte abgenommen.

Und sie helfen einem.

Das ist sehr schön gemacht.

Ich hatte mich jetzt aus gegebenem Anlass nochmal für die Plattformen interessiert,

die einem das Fahrrad sofort abkaufen.

Ach, hattest du ein Testrad da und brauchst du das dringend Geld?

Ja, und Privatinsolvenz.

Nein, der gegebene Anlass ist, ich habe hier ein Mountainbike, was verkauft werden muss.

kommt durchaus häufiger vor in so einem Fahrradhaus halten. Wir waren ein bisschen

spät dran, so mit dem richtigen Zeitpunkt, das macht man am besten vor oder wirklich

zu Beginn der Saison. Ich habe es jetzt erst, jetzt ist es glaube ich schon fast ein Monat her,

dass ich es online gestellt habe, vorher kam ich nicht zu, aber trotzdem natürlich zu spät. Dann

noch diese Zurückhaltung momentan, die herrscht, dann noch die Lager, die irgendwie zu voll sind

sind und die Bikes, die da sind, sind auch relativ günstig.

Da habe ich jetzt nochmal nachgeschaut und dann habe ich auf den, ich weiß nicht, es

gibt ja glaube ich nur drei oder vier Plattformen, drei glaube ich, wir hatten sie auch mal auf

der Seite.

Eine, und zwar Re-Bike, hattest du im, nee, welche hattest du im Podcast?

Revive.

Revive, Entschuldigung, ja, die, die auch Möbel machen.

Möbel machen primär, ich weiß gar nicht mehr, wie es bei denen läuft.

Auf zwei Plattformen steht dick der Hinweis, dass sie keine Fahrräder mehr ankaufen aktuell,

weil sie wahrscheinlich zu viele haben.

Ja, deren Lager sind sicher genauso voll wie die der Läden.

Deswegen hat mich das ja auch so gewundert und deswegen war ich mir auch sehr sicher,

dass mein Preislevel sehr, sehr niedrig war, weil ich bin natürlich auch noch klein und

ich bin selbst eine sehr spitze Zielgruppe.

Ja, also du hast gar kein Angebot sozusagen, die einen holen können.

Auf einer Seite, und zwar, wir kaufen dein Fahrrad heißt die, glaube ich, so ungefähr,

wir kaufen dein Fahrrad.

War das noch alles da, die Maske, wo du das eingeben kannst, und ich konnte auch Fotos

hochladen, das war auch echt ganz cool, dieser Self-Service dann abgeschickt, aber bis heute

nichts gehört.

wir melden uns dann mit einem Angebot, ne? Und da kam bis jetzt nichts. Also glaube ich,

dass die auch gerade nichts mehr annehmen. Ja, gut, irgendwo nachvollziehbar, aber natürlich

auch blöd für Sie. Ja, dann bleibt dir der Bike-Markt. Ja, genau, mir bleibt der Bike-Markt oder das

Fahrrad. Ich meine, vielleicht fahre ich da doch nochmal. Nee, das ist auch gar nicht meins. Ach so,

also ich will, ich will, lass uns jetzt, bevor du hier nicht im Kopf und Kragen redest und dir

irgendwelche Sachen von der Straße nimmst oder von irgendwelchen Marken, die du verschärbeln kannst,

um dein schlechtes Gehalt aufzubessern. Es ist eine Damengröße, deshalb sind sie nicht meins.

Das ist ein Track. Also die Marke ist schon mal nicht falsch. Ja, das war meins übrigens auch.

Und tatsächlich auch das, was ich in der Schweiz gefahren bin. Ja, soll jetzt aber keine Track-Album

werden hier. Es gibt noch viele andere gute Fahrradmarken. Viele, viele andere Marken.

Die sich vielleicht auch noch besser verkaufen lassen momentan. Keine, weiß ich nicht, wie gesagt,

meins war auch ein Track. Ja, wir wollten es kurz machen, das würden wir jetzt schaffen,

wenn wir jetzt aufhören würden. Wir freuen uns auf alle Kommentare, die gerade in den Sommermonaten

Reinkommen. Also schreibt uns, empfiehlt uns weiter an Menschen, die ihr mögt und die uns dann auch

mögen. Und vielen Dank fürs Zuhören. Hört euch auch die anderen Folgen an, die Interviewfolgen,

wo ich nicht dabei bin, ganz wichtig. Danke fürs Unterbrechen, Lawrence. Nehmt fleißig das Rad. Adieu.

Tschüss!

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