Steckbrief: Diamant Suvea Trip Pro (600 Wh)
| Einsatzbereich | Commute, Freizeit |
|---|---|
| Rahmenmaterial | Aluminium |
| Motor | Bosch Performance Line CX Gen5 |
| Akkukapazität | 600 Wh |
| Gabel | Aluminium |
| Gewicht (o. Pedale) | 29,5 kg |
| max. Systemgewicht | 160,0 kg |
| Rahmengrößen | S-M, L-XL (im Test: L-XL) |
| Besonderheiten | Modulare Accesory Bar, praktischer Clever Rack-Gepäckträger, gefederte Variostütze, schräge Akku-Entnahme |
| Website | www.diamantrad.com |
| Preisspanne | 4.599 Euro - 5.999 Euro |
Das Diamant Suvea Trip Pro (600 Wh) will alles: Komfort, Reichweite und Alltagstauglichkeit. Es ist in den Varianten Trip Plus, Trip Pro und Style erhältlich – jeweils wahlweise mit 600 oder 800 Wh Akku – und bewegt sich je nach Ausstattung in einer Preisspanne von 4.599 bis 5.999 Euro. Als voll ausgestattetes SUV-E-Bike kombiniert das getestete Suvea Trip Pro (600 Wh) hochwertige E-Bike-Komponenten mit cleveren Details wie der optionalen Accessory Bar, dem vielseitigen Clever Rack Pro und einer 600 Wh-Akkukapazität. Dank breiter 65 mm-Reifen, 160 kg Systemgewicht und Magura-Scheibenbremsen steht das Suvea auch auf schlechten Wegen sicher. Mit seinem Bosch-Smart-System und einer durchdachten Akku-Positionierung will das Suvea beweisen, dass ein Tiefeinsteiger Komfort- und Abenteuerbike sein kann. Ob das Konzept aufgeht, haben wir im ausgiebigen Praxistest getestet.
Diamant Suvea Trip Pro im Test – komfortables E-SUV mit Bosch Performance Line CX Smart System, 600 Wh-Akku, elektronischer Shimano Cues-Schaltung und modularer Acccessory Bar. UVP: 5.599 Euro.
Im Detail
Das Suvea Trip Pro verfolgt einen klaren Ansatz: komfortabel auf langen Strecken, dabei stabil, unkompliziert und praktisch im Alltag. Der tiefe Einstieg ermöglicht leichtes Auf- und Absteigen. Wer mehr Transportkapazität möchte, kann die sogenannte Accessory Bar ergänzen – mehr dazu weiter unten. Dieses durchdachte Detail hat Diamant unter anderem den Eurobike Award eingebracht und macht deutlich, dass Funktionalität und innovative Gestaltung hier Hand in Hand gehen. Praktisch ist auch, dass der Rahmen für die Aufnahme eines Ringschlosses vorbereitet ist. Dieses befindet sich jedoch nicht im Ausstattungsumfang.
Ebenso clever ist die Lösung für den Akku: Statt klassisch von unten oder seitlich wird der 600-Wh-Bosch-Akku über eine leicht geneigte Öffnung schräg aus dem Unterrohr entnommen. Das erleichtert den Zugriff, ohne das klare Rahmendesign zu stören. Die Integration ist rundum gelungen: Die Leitungen verlaufen vollständig im Steuerrohr, der Motor sitzt tief und unauffällig im Rahmen, und der Alu-Rahmen mit seinen sauberen Schweißnähten wirkt insgesamt wie aus einem Guss. Das fällt etwa im Vergleich zum Pendant von Canyon, dem Pathlite:ON auf – hier geht’s zum Testbericht des Canyon Pathlite:ON 9 SUV. In Kombination mit dem natürlichen Grünton und dem matten Finish entsteht ein hochwertiger, zurückhaltender Look.
Mit stattlichen 29,5 Kilogramm Gesamtgewicht in der getesteten Größe L gehört das Suvea Trip Pro zu den Schwergewichten. Das höhere Eigengewicht deutet auf einen entsprechend massiven Materialeinsatz hin – notwendig, um den groß dimensionierten Tiefeinsteigerrahmen verwindungssteif und langlebig zu gestalten. Immerhin bestätigt diese Konstruktion in der Praxis ihre Wirkung, aber dazu später mehr. Vor diesem Hintergrund erscheinen die 160 Kilogramm zulässiges Systemgewicht in Ordnung, wenngleich sie für ausgedehnte Reisen mit voller Beladung etwas knapp ausfallen könnten. Für den Alltag, Pendelstrecken und moderate Touren ist die Traglast jedoch realistisch gewählt und im Segment typisch.
Ausstattung
Für den Antrieb sorgt die elektronische Shimano Cues Di2 11-fach-Schaltung, die präzise und leise arbeitet und perspektivisch sogar per Software-Update automatisch schalten soll. Ergänzt wird das Ganze vom praktischen Clever Rack Pro, das mit seinen D-Wings Taschen jeglichen Fabrikats sicher fixiert und einen Kindersitz stabil trägt. An der Front arbeitet eine Fox 36 AWL HD Luftfedergabel mit 100 Millimetern Federweg, deren fein ansprechende Dämpfung und Sweep-Adjust-Verstellung das Fahrverhalten auf wechselndem Untergrund spürbar beruhigen.
Beim Laufradsatz setzt Diamant auf robuste Komponenten aus dem Trek/Bontrager-Umfeld: Hohlkammerfelgen vom Typ Bontrager Kovee mit 23 Millimetern Innenweite sind tubeless ready und mit Shimano-Naben (TC500) kombiniert, die über Centerlock-Aufnahmen und Steckachsen mit 110×15 beziehungsweise 148×12 Millimetern verfügen. Den Kontakt zum Untergrund übernehmen Schwalbe Johnny Watts 365 in 65-584, die mit breitem Profil, Pannenschutz und Reflexstreifen Komfort, Sicherheit und Grip vereinen – ideal für wechselnde Einsätze zwischen Asphalt und Gelände.
Auch bei den Kontaktpunkten und Details offenbart sich die hochwertige Ausstattung: Eine gefederte TransX-Variosattelstütze mit 100 Millimetern Hub sorgt in Kombination mit dem Selle Royal Vivo Moderate Ergo für hohen Komfort. Ergotec-Komponenten bilden das Cockpit – mit ergonomischem XXL-Lenker, flexiblen EG Active Flex-Griffen und verstellbarem Aluminiumvorbau inklusive Blendr-kompatibler Displayhalterung. Für die Verzögerung ist eine Magura MT Thirty mit 4-Kolben-Technik und großen 203-Millimeter-MDR-C-Scheiben zuständig – kraftvoll, standfest und präzise dosierbar. Hochwertige Lichttechnik mit Supernova Starstream (500 Lumen) vorne und Spanninga Pimento Large mit Bremslichtfunktion hinten rundet das Ausstattungspaket ab, unterstützt vom stabilen Pletscher Comp Flex 40-Ständer für Alltagseinsatz und Tour. Hier fehlt uns lediglich eine Fernlichtfunktion.
- Motor Bosch Performance Line CX Smart System Gen5
- Akku Bosch PowerTube 600 Wh
- Display Bosch Kiox 500 / Flow-App-Integration
- Antrieb Shimano Cues 11-fach Linkglide / Kettenschaltung
- Bremsen Magura MT Thirty / 203 mm Scheiben
- Laufräder Bontrager Kovee, Hohlkammerfelge, Tubeless Ready,
- Reifen Schwalbe Johnny Watts 365, mit reflektierendem Streifen, Pannenschutz, 65-584
- Beleuchtung v/h Supernova Starstream, 500 lumen/Spanninga Pimento Large, mit integrierten Bremslicht
- Sattelstütze Gefederte Variostütze TransX YSP28PLQ, interne Zugführung mit 100mm Hub, 362mm Gesamtlänge
- Trägersystem Clever Rack Pro mit MIK SIDE und Ortlieb 3.1-Kompatibilität
Motor & Akku
Angetrieben wird das Suvea Trip Pro vom Bosch Performance Line CX Smart System mit 85 Newtonmetern Drehmoment. Gesteuert wird das System über das große Kiox 500-Display, das sich hervorragend ablesen lässt und via Bosch Flow App umfangreiche Connectivity-Optionen bietet. Der PowerTube-Akku mit 600 Wh (oder optional 800 Wh) ist tief im Unterrohr integriert und lässt sich, wie bereits erwähnt, durch die geneigte Entnahmeöffnung bequem entnehmen oder laden.
Der Bosch Performance Line CX der fünften Generation kann per Update auf 100 Nm maximales Drehmoment aufgemöbelt werden und überzeugt mit dynamischer, fein dosierbarer Unterstützung. Dank Smart-System-Integration lassen sich über die Flow-App persönliche Fahrprofile, Reichweitenanalysen und Updates abrufen. Der 600 Wh-Akku sorgt im Test für solide Reichweiten an die 80 Kilometer. Im Test zeigt sich der Motor leise und effizient, mit einem sehr natürlichen Fahrgefühl.
Auch das Akkuhandling überzeugt im Alltag. Die Entnahme gestaltet sich angenehm einfach – nicht nur wegen der leicht geneigten Position im Unterrohr, sondern auch dank der magnetischen Abdeckung, die sich ohne zusätzliches Schloss oder Werkzeug abnehmen lässt. Das erleichtert den Zugriff erheblich und wirkt im Vergleich zu manchen Konkurrenzmodellen – etwa dem Riese & Müller Delite (hier geht es zum Testbericht des Riese & Müller Delite SUV-E-Bike) – erfreulich praxisnah. Auch das Herauslösen des Akkus gelingt problemlos: Es bleibt genügend Freiraum für die Finger, und durch die Position im Rahmen hat man den Bereich stets gut im Blick. Ein gelungenes Detail, das den Alltagsanspruch des vielseitigen Suvea unterstreicht.
Leistungsdaten Bosch Performance Line CX Smart System
- Unterstützungsmodi: Eco, Tour+, eMTB, Turbo
- Connectivity: Bosch Flow-App (inkl. GPS, Diebstahlschutz, Updates)
- Akku 600 Wh PowerTube (800 Wh optional)
- Drehmoment 85 Nm
- Max. Leistung 600 W Peak
Wie fährt sich das Suvea Trip Pro?
Das Suvea vermittelt sofort Sicherheit und Ruhe. Die aufrechte Sitzposition, die breiten Reifen und der tiefe Einstieg machen das Handling besonders angenehm im Stadtverkehr und auf Touren. Auf Feldwegen offenbart das Fahrwerk hohe Reserven, während die Bosch-Unterstützung gleichmäßig und kräftig zupackt. Der stabile Rahmen sorgt auch mit Gepäck für Spurtreue. Im Vergleich zu klassischen Trekking-E-Bikes fährt sich das Suvea etwas souveräner – fast wie ein kleiner SUV auf zwei Rädern.
Mit seiner 27,5-Zoll-Bereifung zeigt das Suvea Trip Pro ein erfreulich wendiges und präzises Handling. In langsam gefahrenen Kurven oder engen Schikanen vermittelt das Rad dank seines relativ steilen Lenkwinkels direkte Kontrolle und ein vorhersehbares, souveränes Verhalten – ideal für Stadtverkehr und schmale Wege.
Abseits befestigter Straßen überrascht der steife Tiefeinsteigerrahmen mit Stabilität und Laufruhe. Selbst bei höherem Tempo auf grobem Untergrund bleibt das Suvea stoisch in der Spur. Hier spielt auch das hohe Eigengewicht eine Rolle: Es sorgt dafür, dass sich das Rad förmlich an den Boden „ansaugt“ und souverän über Unebenheiten gleitet. Allerdings zeigt sich das Gewicht nicht nur von seiner positiven Seite. Beim Heben auf den Heckträger oder beim Überwinden von Hindernissen wie umgestürzten Baumstämmen oder Treppenstufen verlangt das Suvea sehr kräftige Arme.
Die Bereifung ist hervorragend gewählt: Sie bietet ausreichend Grip auf Schotter und Waldwegen, rollt auf Asphalt aber angenehm leise und leicht. Fährt man das Rad mit montierter Accessory Bar, verändert sich die Charakteristik leicht. Vom propagierten Zugewinn an Rahmensteifigkeit spürt man nichts, während die Bar relativ hoch ansetzt und den tiefen Einstieg bitterlich vermissen lässt – vor allem beim Auf- und Absteigen. Der praktische Nutzen zusätzlicher Transportkapazität steht dem allerdings gegenüber.
Über den verstellbaren Vorbau lässt sich der Lenker justieren, was zu einer angenehm ausgewogenen Sitzposition führt. Aus dieser heraus steuert sich das Suvea laufruhig, aber mit präziser Rückmeldung. Unebenheiten und steinige Wege filtert das Fahrwerk sauber heraus, die gefederte Vario-Sattelstütze trägt entscheidend zum hohen Komfort bei – besonders auf langen Touren ein echtes Plus. Bergauf überzeugt das Suvea mit kräftigem Vortrieb. Die breiten, griffigen Pneus beißen sich regelrecht in den Untergrund und verhindern zuverlässig ein Wegrutschen, während die Magura-Bremsen bergab mit fein dosierbarer Leistung und stabiler Verzögerung glänzen. Das Gesamtpaket vermittelt Sicherheit, Komfort und Kontrolle – ein echtes E-SUV-Gefühl auf zwei Rädern.
Montage & Handling Accessory Bar
Wir haben die optionale Accessory Bar nachträglich am Testrad montiert – mit Hilfe der beiliegenden Anleitung, die grundsätzlich verständlich aufgebaut ist. Der Schrauberanspruch liegt jedoch deutlich über dem, was man bei Zubehör für Alltagsräder erwarten würde. Während man Systeme wie den Frontkindersitz von Kids Ride Shotgun werkzeugfrei oder mit minimalem Aufwand zwischen Steuer- und Sattelrohr befestigt, erfordert die Accessory Bar am Suvea einen spürbar höheren Montageaufwand.
Zunächst muss die Accessory Bar teilweise demontiert werden: Eine Kunststoffblende ist zu entfernen, anschließend muss die Vario-Sattelstütze ausgebaut und von der Verkabelung getrennt werden. Erst dann kann die Klemmung der Bar anstelle der ursprünglichen Sattelklemme montiert werden, bevor die Sattelstütze wieder eingesetzt wird. Vorn am Steuerrohr gestaltet sich die Montage etwas einfacher – hier wird eine Adapterplatte an einem Verschraubungspunkt befestigt, an die die Accessory Bar anschließend angesetzt und verschraubt wird. An dieser Stelle ein wichtiger Hinweis: Wer an der Unterseite der Bar Zubehör wie Flaschenhalter, Schloss- oder Taschenhalterungen anbringen möchte, muss dies vor der endgültigen Montage erledigen. Die Accessory Bar nutzt T-Nuten als Befestigungssystem, die nur im unmontierten Zustand in die Schiene eingefädelt werden können – und die Montage erfordert eine gewisse Fingerfertigkeit.
Im Alltag zeigt sich zudem: Mit montierter Accessory Bar verändert sich das Handling des Bikes spürbar. Beim Testbike in Größe L sitzt die Bar relativ hoch, was den sonst so komfortablen tiefen Einstieg deutlich einschränkt. Besonders, wenn auf dem Gepäckträger ein Kindersitz montiert ist, wird das Auf- und Absteigen zur gymnastischen Herausforderung.
Unser Fazit zur Accessory Bar fällt gemischt aus: Die Idee, den freien Raum im Rahmen funktional zu nutzen, ist clever und erweitert die Transportmöglichkeiten sinnvoll. In der Umsetzung besteht jedoch noch Optimierungspotenzial – insbesondere bei Montageaufwand, Ergonomie und Alltagstauglichkeit.
Fazit – Diamant Suvea Trip Pro
Mit dem Suvea Trip Pro bringt Diamant ein E-Bike auf den Markt, das den Begriff „Tiefeinsteiger“ neu definiert. Der massive, elegant integrierte Rahmen vermittelt Stabilität und Vertrauen, während der Bosch Performance Line CX mit seiner smarten Systemintegration für souveränen Vortrieb sorgt. Die hochwertige Ausstattung mit Fox-Gabel, Magura-Bremsen und cleverem Clever Rack Pro überzeugt im Alltag wie auf Touren. Kritik gibt es vor allem beim hohen Gewicht und bei der optionalen Accessory Bar, deren Montageaufwand und eingeschränkter Einstiegskomfort nicht jedermanns Sache sind. Dafür punktet das Suvea mit erstklassiger Verarbeitung, hoher Laufruhe und einem echten SUV-Fahrgefühl auf zwei Rädern.
Wer ein komfortables, technisch ausgereiftes E-Bike sucht, das Gelände, Stadt und Tour gleichermaßen meistert, findet im Suvea Trip Pro einen verlässlichen und stilvollen Begleiter.
Diamant Suvea Trip Pro – Pro / Contra
Stärken
- Rahmen spürbar steifer als andere Tiefeinsteiger
- Gute Balance zwischen Wendigkeit und Laufruhe
- Sarker Bosch Motor der neuesten Generation
- Angenehmes Akku-Handling
- Hoher Komfort durch gefederte Vario-Sattelstütze und Fox-36-AWL-Gabel
- Praktisches und robustes Clever Rack Pro
- Accessory Bar bietet zusätzliche Transportkapazität
- Hohe Verarbeitungsqualität, hochwertige Ausstattung
Schwächen
- Hohes Gesamtgewicht
- Accessory Bar sehr aufwendig zu montieren und schränkt den Komfort spürbar ein
- Keine serienmäßige Ringschloss-Lösung, obwohl vorbereitet
- Kein Fernlicht
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Kommentare
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Diamant Suvea Trip Pro E-Bike im Test: Vom Tiefeinsteiger zum Herrenrad im Handumdrehen?
Was sagst du zum neuen Diamant Suvea Trip Pro – wäre es etwas für dich?
Es scheint, hier wurden die massiven Nachteile eines Tiefeinsteigers erfolgreich durch den einzigen Nachteil eines Oberrohrs ("schwerer" Aufstieg) ergänzt...
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