Im CatchUp #31 sprechen Laurenz und Sissi über ihre jüngsten Testfahrten mit kompakten E-Bikes, die (traurige) Abkündigung des Birdy-Faltrads und den neuen Verkehrsminister Patrick Schnieder, der Radverkehr zur „Chefsache“ erklärt. Dazu gibt’s Gear-Tipps vom Nutcase-Helm über eine stylische Regenkombi bis hin zum Veolo-Lastenanhänger. Im Industry-Update: Canyon wird abgewertet, Giant wächst in Fernost. Außerdem diskutieren die beiden, warum Kinder-E-Bikes Sinn ergeben und welche Chancen die Eurobike 2025 bietet.
Viel Spaß beim Hören – und nimms Rad!
Hier die besprochenen Artikel:
- https://www.nimms-rad.de/news/benno-boost-longtail-e-lastenrad-test/
- https://www.nimms-rad.de/news/veolo-cargo-fahrrad-anhaenger-lastenanhaenger-test/
- https://www.nimms-rad.de/news/medvind-sweden-regenjacke-fahrradhose-test/
- https://www.nimms-rad.de/news/nutcase-vio-adventure-mips-im-test-fahrradhelm/
- https://www.nimms-rad.de/news/lazer-pnut-kineticore-2-0-kleinkind-baby-fahrradhelm-test/
Musik: Adi Kudos & MaexMusic
Nachfolgend ein Transkript des Podcasts ohne Garantie für hundertprozentige Richtigkeit:
Nimms Rad, der Podcast. Heute mit …
Dem CatchUp Nummer 31.
Hanni oder Nanni?
Nanni.
Top Gun oder Mission Impossible?
Top Gun, war ich großer Fan.
Beach Boy oder Rolling Stone?
Beach Boy.
Genau.
Überraschung des Monats?
Es sollte einen ja eigentlich nichts mehr überraschen, aber L.A. hat mich doch ziemlich überrascht, verschockt.
Song des Monats?
Steht damit nicht im Zusammenhang, weil das war vorher. California-Dreaming. Nein. Von den Delinquent Habits, Hier kommt’s, The Horns, kam mir beim Basteln einer meiner privaten Instagram-Stories in den Sinn. Dann hat’s gerattert. Woher kenne ich den Song eigentlich? Das sind sehr alte Erinnerungen, die dann hochkamen. Und tatsächlich fiel es mir dann auch ein, dass es von einem Sampler war. Der Lord of the Boards Sampler. Wo natürlich auch der gleichnamige Song auch drauf ist. Sampler von MTV wurde der rausgebracht damals. Da ich das dann eh alles schon offen hatte, habe ich ihn mir wieder bestellt für 3,50 Euro als CD. Und jetzt liegt er hier. Ich habe auch seit kurzem wieder einen CD-Spieler. Um meine alten CDs. Ja. Dafür, dass du Brian Wurzen nicht kennst. Ja, aber sieh’s mal. Ich habe einen… Da könntest du mit Platten anfangen, junger Mann. Ja, nee. So ist das halt. Ich habe mir jetzt einen CD-Spieler bestellt, um meine alten CDs zu hören. Nicht einen Plattenspieler, um meine alten Platten zu hören. Ich hatte tatsächlich Platten. Die Enemy bereit liegen. Fight the Power. Dass man da nochmal Flavor Flav. Ja, sowas ist auch alles… Sowas finde ich cool. Aber das ist ja auch zu alt. Okay. Gut. Zack, der, der sich einen CD-Spieler gekauft hat. Laurence, wo hast du denn in der letzten Zeit gerne welches Rad genommen? Hier würde ich eigentlich gerne mehrere verschiedene Bikes nennen. Aber so ganz frisch habe ich gestern auf Produktion fünf kompakte E-Bikes gefahren, getestet. Und zwar back to back immer wieder. Das war sehr intensiv. Das war sehr cool. Da haben wir einen Vergleichstest gemacht. Die Eindrücke sind also noch ganz frisch. Ja, das… Wann kommt der denn? Morgen, wenn JetGPT nicht wieder down ist. Dann schreibt der. Okay. Nee, also jetzt in zwei Wochen steht der Eurobike an. Ich weiß nicht, ob du es schon gemerkt hast. Ich habe echt nichts zu tun auf der Eurobike. Ich bin ganz entspannt. Ich fahre auch noch nach Paris. Aber wir kommen nicht so wirklich weiter. Wie vier, fünf hast du gefahren? Ja, wir hatten fünf Bikes von Kio Easy, den Kompaktspezialisten, würde ich mal sagen, im Testfeld. Dann hatten wir noch einen Cube, einen Kalkhof und ein Momentum. Die neue… Ja, doch. Ja, doch. Noch neue, urbane Marke von Giant. Genau. Und die waren alle sehr kompakt und rollten alle auf 20 Zoll Rädern und waren alle recht gleich. Gleich gut. Das wird auf jeden Fall schwierig, da die Spreu vom Weizen zu trennen. Aber was sicher nicht dabei war, ein Birdie von Riese und Müller. Das Birdie nicht. Das wäre ja auch eher der Faltradvergleichstest. Genau. Das ist nicht dabei. Aber das Birdie wird auch nicht mehr produziert. Das wird nicht mehr produziert. Und da ging tatsächlich auch so ein bisschen so eine Welle der Traurigkeit durch. Ich habe es bei LinkedIn gelesen. Da haben viele kommentiert, wie lange sie dieses Fahrrad begleitet hat und was sie damit alles gemacht haben. Das wird auch mal getestet, ja. Aber anscheinend wird es von den Produzenten vor Ort in Asien noch weiterhin produziert, so eine kleine Auflage. Mal darauf achten, was da demnächst draufsteht auf dem Fahrrad. Welcher Name. Ja, ich bin es noch nie gefahren, würde ich aber gerne mal. Es ist eines der wenigen gefederten Falträder. Von daher ist es bestimmt schön komfortabel. Na. Na, gut. Es sieht auf jeden Fall besonders aus. Nicht schön, aber selten. Besonders ist es. Ja, und jetzt, wie gesagt, Vergangenheit. Dann freuen wir uns auf den Artikel, der kommen wird. Mit den Sachen, die auch noch weiterhin produziert werden oder jetzt erst auf den Markt kommen. Soll ich gleich mal anfangen mit meinem Highlight? Du klingst nicht überzeugt. Aber versuch mich mal zu überzeugen von deinem Highlight. Das ist auch eine große Sache, weil Patrick Schnieder ist auch zwei Meter. Wie heißt der mit Nachname? Schnieder. Schnieder. Achso. Okay, ich habe was anderes verstanden. Ich habe was anderes verstanden. Wo kennst du unseren neuen Verkehrsminister? Hast du dich mit dem schon auseinandergesetzt? Nee, ich bin immer noch so schockiert von dem… Du bist noch bei Wissing. Ich bin noch bei Wissing hängen geblieben, sozusagen. Oder bei Wissing aus dem Nachname. Oder bei Wissing aus dem Nachname. Oder bei Wissing aus dem Nachname. Oder bei Wissing aus dem Nachname. Oder bei Wissing aus dem Nachname. Oder bei Wissing aus dem Nachname. Oder bei Wissing aus dem Nachname. Oder bei Wissing aus dem Nachname. Oder bei Wissing aus dem Nachname. Oder bei Wissing aus dem Nachname. Oder bei Wissing aus dem Nachname. Oder bei Wissing aus dem Nachname. Sagen wir es so. Krass. Ach, das ist ja interessant. Nee, also das ist… Schniede ist ein schwieriger Nachname. So in der Grundschule könnte ich mir vorstellen. War das nicht so leicht. Welcher Name ist nicht schwierig in der Grundschule? Also, Patrick Schniede ist unser neuer Verkehrsminister. CDU natürlich. Spitzname der Eiffelturm. Weil er aus der Eiffel stammt. Ach, du bist so… Ach so. Weil er aus der Eiffel stammt. Und weil er so groß ist. Und tatsächlich auch diesen Namen selbst so nach außen trägt. Das ist ein Spitznamen. Der kommt jetzt nicht von mir. Oder von irgendjemandem, der jetzt… Oder aus der Grundschule. Möglicherweise aus der Grundschule. Aber er trägt ihn eben auch voran. Und er hat erklärt, dass bei ihm das Rad zur Chefsache werden wird. Da, hör mal hin. Er hat nämlich Anfang Mai schon den Nationalen Radverkehrskongress eröffnet. Der übrigens das erste Mal tatsächlich im Verkehrsministerium auch stattgefunden hat. Und dort hat er eben jenes erklärt. Und dann hat er es nochmal höchstpersönlich, weil es ja Chefsache ist, bin ich mir sicher, höchstpersönlich auf LinkedIn auch gepostet. Unter dem Verkehrsministerium Profil. Dass es eben auch tatsächlich… Also hat er unterstrichen, dass es Chefsache wird. Man sieht so ein Foto mit so einer fast Merkel-Raute, wie er da steht. Und daneben eben das Zitat, Radverkehr ist jetzt Chefsache mit Ausrufezeichen. Und kann er das irgendwie authentisch untermauern? Fährt er Fahrrad? Gibt es Dokumente? Der Bundeskanzler fährt auch Fahrrad. Das muss ja nichts heißen. Und also immerhin ist er sehr aktiv auf LinkedIn. Möglicherweise auch sein Team. Ich habe ihn an einem Sonntag versucht zu adden. Eine Freundschaftsanfrage geschickt. Kurze Zeit später wurde ich informiert, dass mein Profil ausgecheckt wird von Herrn Patrick Schnieder. Und ich bin bis heute nicht akzeptiert als Freundin. Offensichtlich hat ihm mein Profil nicht gefallen, beziehungsweise seinem Team. Ich habe jetzt gerade eben nochmal nachgeschaut, als es nicht passiert. Aber was bedeutet denn Chefsache? Das finde ich schon ganz interessant. Ich habe dann natürlich gleich besucht, so ein paar Interviews auch zu spüren von ihm. Und was er eigentlich hauptsächlich betont in den Interviews ist, dass es im Grunde, dass die Gestalter der Verkehrswende, der Mobilitätswende, eigentlich in erster Linie die Kommunen und Länder sind und nicht der Bund. Also er zieht sich da so, ich meine, es ist ja auch seine Rolle, ja. Er weiß, für was er verantwortet. Und das ist nun mal im Bund die Radwege an der Bundesstraße, ja. Aber er macht so eine Aussage und dann zieht er so diese Handbremse oder schiebt die Verantwortung rüber an Länder und Kommunen und sagt, das ist ja deren Sache und wie unterstützen die dann? Aber sie müssen halt in die Partik kommen. Und da zieht er sich, also würde ich jetzt mal so sagen, für jemanden, der sich ja quasi amt jetzt auch als Radverkehrsbeauftragter bezeichnet hat, ist mir das ein bisschen zu passiv. Also starke Aussage. Wir haben ja in der Vergangenheit schon öfters darüber gesprochen, dass eben ja das eigentlich auch so ein bisschen ein Problem ist, dass die Kommunen da oft mit überfordert sind und es nicht schaffen, diese Gelder dann abzurufen, nicht schaffen, Dinge irgendwie entsprechend zu projektieren und dann auch umzusetzen. Experten nicht haben. Genau. Den Widerstand haben. Da wäre ja die Frage oder liegt die Frage nahe, muss da vielleicht von Seite des Bundes vielleicht mal mehr eingegriffen werden. Gut, und jetzt schießt er das direkt sozusagen aus. Also schiebt die Verantwortung tatsächlich sehr schnell weg. Aber ist natürlich auch seine Position, also klar, nur diese Diskrepanz so ein bisschen, dieses Statement zu bringen und dann in jedem Interview, also am Tag des Fahrrads war er durchaus auch zu diesem Thema präsent, kommt halt wirklich immer wieder das Gleiche. Aber jetzt wird erstmal der nationale Radverkehrsplan 3.0 evaluiert, wie es so ist in der Politik. erstmal geguckt, was ist denn da so evaluiert, untersucht und irgendwann in dem Jahr soll es noch Ergebnisse geben und dann hoffentlich auch daraus Handlungen. Aber sein LinkedIn-Post zum Thema Fahrrad hat tatsächlich sehr viele Likes bekommen, so im Vergleich zu den anderen, die da so aus dem Bundesverkehrsministerium kommen, also Posts. Wie fandest du ihn, den Post? Hat er ein Like von ihm bekommen? Ja, natürlich. Also es soll ruhig sehen, dass die Fahrrad-Lobby-Industrie-Liebhaber, wer auch immer, hier präsent sind und das gutheißen. Und das war dann auch nochmal ein Reminder an deine Freundschaftsanfrage, ne? Nee, das habe ich vorher tatsächlich gemacht und dann habe ich die Freundschaftsanfrage geschickt und bin trotzdem… Das ist vorbereitet. Eine Annäherungsphase möglicherweise. Ich hoffe nicht, dass ich so einfach so auf dem Abstellgleis lande. Ja, das hoffe ich auch. Vielleicht haben wir den Eiffelturm ja dann irgendwann mal hier im Podcast. Das wäre grandios. Grande. Da bin ich mir sehr sicher, dass das passieren wird. Hm. Gut. Apropos Eiffelturm. Apropos Chefsache. Kopfsache. Du hast einen Helm getestet. Schade. Ich dachte, wir hören schon, was du demnächst in Paris so alles treiben wirst. Ja, ich habe mir das jetzt überlegt, aber ich möchte dir gerne den Ball zuspielen. Ich kann jetzt auch nichts groß erzählen. Kopfsache, ja. Helm, Helm, ganz wichtiges Thema. Schwieriges Thema, um sich da redaktionell der Sache anzunehmen, weil, ja, wenn ich einen Helm teste, dann mache ich halt nicht extra einen Abflug vom Fahrrad, sondern versuche das wie immer zu vermeiden. Und, ähm, schaue mir dann eher so die, äh, die restlichen Features an. Ähm, und ich habe jetzt kürzlich einen Helm getestet, bei dem tatsächlich ein, ähm, vermeintlich erstmal, ja, kleines Detail, ähm, wirklich so irgendwie den ganzen, den ganzen Helm am Ende ausgemacht hat. Und auch den, ähm, ja, das, ähm, ja, das gute Testurteil. Und zwar habe ich von Nutcase den, äh, Vio Mips-Helm getestet. Ähm, den gibt es einmal in dieser getesteten Variante. Dann gibt es den auch noch als Smart-Helm. Da heißt er, glaube ich, Vio Commute. Ähm, also dann hat er dann noch Frontlicht und, äh, Rücklicht. Ähm, kein Blinker. Ähm, so smart ist er dann noch nicht. Aber, genau, ich habe die, die schlichte Variante ohne Lichter getestet, aber mit, ähm, wie ich finde, den wichtigsten Feature, das haben sie beide, und zwar ein Visier. Also eine, Visier heißt es mal oft, aber ich finde es eigentlich ein bisschen falsch. Es ist eigentlich ein Schirm. Ein Schirmchen, ein Schirm. Wie bei einer Kappe. Hat vorne so einen Schirm. Aber so ein richtiger Schirm. Ja. Ähm. Also kein Brillenvisier, das man runterklappen kann. Also es ist, es ist auch einfach das falsche Wort, ne? Aber es wird oft in Produktbeschreibungen auch, heißt es ja, der Helm hat ein verstellbares Visier oder so, ne? Die bei den Mountainbike-Helmen. Aber Visier ist im Deutschen ja eigentlich, ähm, Sprachgebrauch, das ist eigentlich das Ding, was jetzt auch viele Helme auch inzwischen haben, ne? So ein, zum Runterklappen. Nein, aber der hat einen Schirm. Ähm, und, äh, der sitzt recht weit, äh, unten im Gesicht. Das, da musste ich mich erst mal dran gewöhnen. Ähm, ähm, limitiert das Gesichtfeld nach oben so ein bisschen. Was aber ja auf der Straße im Alltag, ähm, überhaupt nicht wichtig ist. Anders als beim Sport natürlich, äh, beim Mountainbiken oder innen fahren. Aber da ist es gar nicht wichtig. Aber es ist halt dadurch super funktional. Wenn es regnet, ähm, wenn es windig ist, wenn die Sonne scheint natürlich vor allem dann auch. Ist die Augenpartie super geschützt dadurch. Und, ähm, ja, viele Stadthelme haben einfach gar keinen, äh, gar keinen Schirm. Ähm, ähm, und, äh, ja, das macht dieser Helm sehr gut. Kommt es dann so ein bisschen, ist das so ein bisschen diese Anleihe aus dem Rennradbereich, dass man diese Mini-Schildkappen drunter trägt? Style-Faktor auch, oder? Ja, vielleicht. Wobei ich da, bin ich ehrlich gesagt nie drauf gekommen, ähm, dass das wirklich eine Funktion haben könnte. Sondern, genau, erst mal, in erster Linie sieht das irgendwie cool aus. Dachte ich immer, gut, dann vielleicht noch, äh, Schweiß und, ähm, so dieses Thema. Aber, weil die auch immer hochgeklappt werden. Ja, ja. Deswegen habe ich da so gar nicht dran gedacht, dass, aber vielleicht… Ja, also ich glaube, da denkt auch keiner dran, der sie tatsächlich an sieht. Kommt, vielleicht kommt es schon ursprünglich, ja. Nein, aber, also es ist wirklich, es bringt super viel, ähm, und auch sonst, ähm, ein sehr gut verarbeiteter, ähm, und von der Passform her sehr angenehmer Helm. Und dann hat er mit, äh, und, ähm, ist nicht super schwer, ist gut belüftet, ähm, und hat aber trotzdem so eine sehr schlichte Optik. Ähm, das ist für mich wirklich ein toller, toller Mix. Weil so Skate-Helm auf dem Fahrrad mag ich nicht. Das ist erstmal zu schlecht belüftet und optisch dann auch irgendwie nicht richtig, äh, und zu sportlich ist auch irgendwie… Den gibt es auch in kleinen Frauengrößen. Ja. Also Herrengrößen. Ich habe nämlich den kleinsten Kopf ever. Und es hat so viele Jahre gedauert. Also ich habe wahnsinnig, wahnsinnig lange Kinderhelme getragen. Weil Frauen existieren ja wirklich nur so am Rande. Hattest du auch immer so, hattest du auch immer so die Auswahl zwischen dem Thema Dino oder, ähm… Ah, okay. Es gab schon auch hier und da Unifarben. Aber, ja, nee, einfach, also wirklich knallhart. Ignoranz der Industrie, das ist heutzutage noch nicht viel besser. Ja, das ist, das ist krass. Ich sehe ja viele Wallbooks von Marken. Und da zu sehen, wie die Größenauswahl, also die Produktauswahl bei den Frauen ist, deutlich limitierter. Es gibt einfach viele Produkte nicht für Frauen. Dann gibt es viele Produkte, die unisex sind, wo Frauen auch schon wie wirklich in einem Sack gekleidet. Ja. Und, ähm, dann gibt es einfach Limitierungen. Also, bei Herren eine größere Farbauswahl, eine größere Größenauswahl. Und bei Frauen ist es halt dann von S bis L. Ja. Und das ist so, das ist so kurzsichtig, ne? Man kann es natürlich, natürlich, ja klar, man kann es mit, ähm, mit Verkaufszahlen begründen. Aber die Frage ist natürlich, wenn… Dann erinnert. Ja. Wenn das Angebot nicht da ist, wer soll es denn kaufen? Also muss man immer in Vorleistung gehen. Mhm. Das sind die Sprüche, die ich früher gehört habe. Man kann keine Frau auf dem Cover von Fahrradmagazin machen, weil sie es sich am Kiosk nicht verkauft. Und jetzt jammert die Industrie, dass es ihr so schlecht geht. Mhm. Ich werde angesprochen von meinem Physio, den ich auf der Straße getroffen habe, der gefragt hat, hey, sie fahren eigentlich noch Männer Rennrad? Der ist Rennrad-Guide, also auch unter anderem, jedes Jahr im Sommer. Und seine Frau hat 100 plus Frauen. Cool. Und er hat 40 Männer. Ja, Hammer. Mhm. Ja. Ja, mir fällt es auch auf, hier. Der Industrie noch nicht. Ja. Nee, muss man wirklich so knallhart sagen. Ich bin so sauer, wenn jetzt immer dieses Gejammer losgeht. Und wenn die Eurobike kommt und die Leute von einer Krise sprechen. Und ganz viele Männer sagen, ja, ja, wir dürfen die Frauen nicht vernachlässigen. Und dann wiederum sagen, also wir haben hier neue Leute eingestellt. Und sie sind alle männlich. Und alle haben so eine gewisse Altersrange. Und wir wissen genau, was wir tun für die Frau, wenn wir denn dann mal ein Produkt für die Frau bringen oder wenn wir sie adressieren. Und die Bildsprache für die Frau ist immer noch ganz einheitlich. Und es ist alles so limitierend, dass es von innen heraus kommen muss mit nur wenigen Marken, die sich da engagieren. Und tatsächlich mit, ich denke auch primär dem Gravelbike. Und in der Stadt. Ja, das könnte da wirklich ein Zugfett sein, ja. Also in der Stadt, das Potenzial der Frau ist einfach riesig. Ist einfach riesig. Wir fahren immer noch weniger Fahrrad als Männer in der Stadt. Obwohl wir eigentlich diejenigen sind, die mehr mit dem Fahrrad unterwegs sein würden. Ist einfach so. Ja. Gut, aber das ist natürlich auch eine andere. Unter repräsentierten Personengruppe. Und zwar die Kinder. Männer mit Schnauzern? Nee. Sorry. Kinder. Und Kinderhelme. Eichelt ja seine Schnauze. Ganz kurz. Du hattest es ja auch gerade schon erwähnt, das Thema Kinderhelme. Entschuldigung. Da haben wir auch einen getestet. Ach cool. Der auch ein besonderes Alleinstellungsmerkmal besitzt. Und zwar sind diese Helme ganz oft überhaupt nicht in der Größe einstellbar. Also dieses Justier-Rädchen, was wir alle kennen von unseren Helmen. Das haben die Helme für die Kleinsten. Also wirklich so Babygröße. Neugeboren gibt es immer noch keine Helme, weil die in der Regel nicht mit aus Fahrrad genommen werden. So Grenze, Baby, Kleinkind. Das waren immer so One-Size-Dinger. Und dann haben die natürlich je nach Kopfform, und die sind ja alle unterschiedlich, einfach dann trotzdem gewackelt. Und du konntest nicht das Wackeln abstellen, indem du nochmal ein, zwei Klicks. Und wir haben den von Laser, den Binat Kineticore. Das ist so das MIPS-Pondant von Laser selber. 2.0 haben wir getestet. Die erste Version hatte das eben noch nicht. Da war das bei denen auch immer noch so. Ohne Einstellrädchen. 20, 25. Manchmal frickt man sich schon so ein bisschen. Ja. Naja, das kommt jetzt natürlich auch so ein bisschen. Also die Nachfrage. Die Nachfrage ist jetzt gestiegen, weil einfach auch andere Formen des Kindertransports stärker benutzt werden. Also Lastenräder und sowas. Lastenräder vor allem. So, und dann. Ja, das ist echt so. Es ist immer eine Reaktion auf die Nachfrage, die aus anderen Gründen steigt. Genau. Naja, jetzt gibt es da eine Lösung. Und der passt super. Der drückt nicht. Dann hat er noch so ein paar andere smarte, süße Details. Der hat zum Beispiel eine Schnalle, die nicht hier geschlossen wird. Wo die überschlüssige Haut runterhängt. Auch ja. Bei Babys ja auch. Bei uns allen. Sondern die Schnalle ist hier. Da kann nichts passieren. Da kann man nichts einklemmen. Laurenz, wir sind im Podcast, deswegen erkläre ich das. Entschuldigung. An der Seite. Genau. Der Wange. Du musst das kommentieren. So, eben hat er seine überschlüssige Haut in die Hand genommen. Und dann zahlt er. Ich wollte erklären, aber dann hast du schon gesagt, wo es runterhängt. An der Wange. Genau. Seitlich. An der Wange ist der Verschluss positioniert. Und das ist tatsächlich funktioniert. Es wird tatsächlich so, dass man da nie die Haut einklemmt. Und es kein zusätzliches Geschrei gibt. Was wirklich sehr gut ist. Und dann hat er die Schläfen so ein bisschen extremer geschützt. Also der Schnitt von dem Helm ist ein bisschen anders als bei uns. Weil das Haar noch so empfindlich ist. Ja. Ich war in Süddeutsch meiner Freundin und deren Neffe war das, der Moritz, läuft eigentlich den ganzen Tag mit Helm rum. Und der ist total, also der ist wirklich ein Geduld an allen Seiten. Aber das kommt nicht vom Fahrradfahren, sondern vom Alltag. Und der liebt diesen Helm. Und der läuft einfach immer mit Helm rum. Und das ist eine super Sache. Ja, der passt scheinbar auch gut. Der passt offensichtlich sehr gut. Hätte ich nochmal überprüfen müssen, ob der verstellbar ist. Aber der wird nicht nur fürs Fahrradfahren eingesetzt. Und der muss jetzt eben ausgetauscht werden. Nicht nur wegen der Größe, sondern vor allem wegen dem Zustand des Helmes. Heavy Use. Ja. Cool. Ja, cool. Also dann doch. Tut sich was im Helmbereich? Ja. Ja, wenn man schaut und sucht. Ja. Ach, bei mir tut sich nicht so viel. Ich war in Schottland. Es gibt nichts zu berichten aus Schottland, außer dass wirklich in Edinburgh und in Glasgow immer noch sehr, sehr wenig Fahrradverkehr ist. Also innerstädtisch. Es gibt kaum Infrastruktur. Es sind schwierige Städte, um Fahrrad zu fahren. Das sind sie. Also es gibt immer wieder sehr viele steile Passagen. Aber ich glaube, ich habe in Glasgow einen Lastenrad gesehen. Oh, krass. Ja. Also schon allein, weil es eine Großstadt ist. Ja. Ja. Ja. Also es ist, da ist die Denke noch nicht so. Also es gibt tatsächlich, ich habe mich sehr gewundert oder gefreut eigentlich, wie sich Glasgow entwickelt hat über die letzten Jahre. Es ist sehr modern geworden. Und es sind auch viele E-Busse unterwegs in Schottland. Und das bedeutet aber nicht, dass die toleranter gegenüber Fahrradfahrern sind. Weil gerade bei den Doppeldeckern kann man sich auch vorstellen, wenn man da oben sitzt und du fährst und du siehst die Fahrradfahrer und dann verschwinden sie plötzlich aus deinem Blickfeld, wenn du da oben sitzt und dann denkst du, ich werde hier niemals Fahrrad fahren. Weil es wird natürlich nur umgekehrt. Weg ist er. Und wieder einer unter dem Bus. Aber das ist wirklich das Gefühl, dass der Bus jetzt gerade wieder einen Fahrradfahrer verschluckt hat. Aber, ähm. Naja, vielleicht sind aber auch die E-Busse dort super günstig. Also vielleicht hat man dort die Autoalternativen sehr, sehr günstig gemacht, sodass vielleicht nicht so viel Rad gefahren werden muss. Das ist jetzt eine provokante Frage. Ich weiß es nicht. Keine Ahnung. Vielleicht machen die das ja richtig. Ist da eigentlich der Verkehr so intensiv ist in der Stadt, dass man nicht viel Fahrrad fährt? Also, jein, es geht ja nicht nur um den finanziellen Aspekt, sondern einfach die Praktikabilität des Fahrrads in der Stadt. Ja, klar. Nicht warten zu müssen im Regen ist schon auch gut. Und mit dem Fahrrad durch den Regen zu heizen, das geht ja auch. Das wissen wir. Denn du hast auch was getestet. Och, was für ein sensationelles. Genau. Ich bin einfach mit dir nach Schottland geflogen. Da hätte ich das mal brauchen können. Mitten im Sommer eine Regenkluft testen zu können. Haben wir schon Sommer? Ich glaube schon. Jetzt fühlt es sich auf jeden Fall so an. Ab jetzt ist Sommer, ja. Schottland hatte den trockensten Mai, beziehungsweise trockensten Frühjahr seit 1964. Sechs, sieben Wochen ohne Niederschlag. Und dann kamen wir. Ja, wir ja. Genau, dann kamen wir nach Schottland. Wir hatten ja auch so ein krass trockenes Frühjahr. Der April war ja irre trocken. Der Mai auch. Und ich habe diese Kombo bekommen und habe gesagt, ah ja, super. Kann ich jetzt ja im April, wenn wieder wildes Wetter wird, nochmal ganz gut testen und dann auch ganz gut bringen. War nicht. Weil, hat nicht geregnet. Ich musste erst mit dir mitfliegen, genau. Und es dann testen zu können. Nein, ich bin natürlich hier geblieben. Aber hier war ja, in ganz Deutschland war ja jetzt für mehrere Tage, eigentlich über das letzte lange Wochenende und die Woche davor ja auch schon, Gewitterwetter, Sturmwetter, einfach schlechtes Wetter. Und da konnte ich nochmal, was heißt da konnte, da musste ich trotzdem raus und Fahrrad fahren auf den alltäglichen Touren zu Kindergarten, Kita, Supermarkt und Co. Und hatte, ja, hatte dann Gott sei Dank hier so eine Regenkluft liegen von Medwind Sweden, einer deutschen Marke mit Sitz in Berlin. Nicht wirklich. Ja, genau. Aber sie nutzen schon so ein skandinavisches Design, also so skandinavisches Understatement, so vom Look her. Vielleicht reicht das schon, um sich dann so nennen zu dürfen. Oder das ist auf jeden Fall, denke ich, smart. Also es gibt ja auch andere Hersteller in dem Bereich der Regenklamotten, die tatsächlich daherkommen und allein deshalb dann schon eine gewisse Authentizität und auch irgendwie mitbringen. Naja, ich habe das getestet. Das ist ein ziemlich lang geschnittener Anorak-Ring-Mantel, der so ein bisschen Schnitt von einem Poncho hat. Also so skandinavisch schaut das jetzt für mich gar nicht aus, muss ich gestehen. Nee. Also wenn man die Fotos anschaut, man muss dazu sagen, du bist relativ groß, also es ist ein sehr lang geschnittener Mantel tatsächlich. Ja. Aber es schaut jetzt auch nicht nach Berlin aus, ja, aber egal. Er ist funktional. Er ist funktional. Mit Gorotex oder mit was kommt der? Der hat keine zertifizierte oder eingekaufte Technologie. Also er hat eine Membran und ist DWR-beschichtet, also hat eine Imprägnierung. Und es war sehr gut wasserabweisend und auch wasserdicht. Ich bin auch über längere Zeit damit im Regen gefahren. Dreiviertelstunde brauche ich, um beide Einrichtungen anzufahren, beide Kits wegzubringen. Das hat gehalten und es war ja trotzdem jetzt nicht super kalt, wobei es schon, es war schon irgendwie wieder recht kalt, dafür, dass es schon so warm gewesen war. Also 15 Grad und das ging noch klar. Also ja, man geht nicht total drin ein. Ist jetzt nicht nur was für einen Winter oder einen Herbst. Und es war ja, war so ein erster kurzer Test. Und genau, das komplette Fazit lest ihr auf der Seite. Ich bin zufrieden. Ich finde es optisch sehr gelungen. Mir gefallen so Alleinstellungsmerkmale wie Rosentaschen mit Zipper. Da haben ganz viele Regenhosen einfach nicht, weil sie einfach nur eine Regenhülle sind. Die Regenhose ist darüber hinaus sowieso sehr gut tragbar. Einfach so etwas weicheren Stoff. Die sind preislich, sorry, wenn ich da so reingrätsche. Ein bisschen höherpreisig das Ganze. Ich sage es dir sofort genau. Weil jetzt ohne Gore-Membran ist ja das eine. Die Hose. Also ohne Gore-Membran wahrscheinlich. Ist es PFC-frei? Jetzt kommt hier die Nachhaltigkeitstante. Und stellt dir Fragen, die du danach ergänzen wirst in deinem Artikel. Ja, PFC-frei. Ich glaube, ja. Das stand auf den Zetteln, die dabei waren. Ja, Hose 95 Euro, Jacke 250, aber momentan haben sie die im Sale. Obwohl das jetzt auch gerade eine neue, also es ist die überarbeitete Version ihrer ersten Jacke. Und da ist jetzt, glaube ich, unter 200 Euro. Ja. Ich finde es ja immer wieder cool, wenn sich so Hersteller Gedanken machen, wie kriegen wir die Leute irgendwie noch mehr dazu, ihr Leben aufs Spiel zu setzen auf der Straße. Ich finde, das sollte man immer allein deshalb schon bewürdigen. Ja, viele Reflektoren. Das immer gerne. Und ja, aber auch nicht jetzt auch. Auch helmtauglich. Ja, Kapuze helmtauglich. Geht nicht ganz über den Helm, aber bevorzuge ich immer noch gegenüber so einem Helmcover, was ich jetzt auch nie besessen habe. Das ist einfach dann jetzt nicht nur wegen der Optik, sondern Belüftung. Es ist einfach fummelig. Und ich möchte ja auch so. Ja, ich möchte ja auch so mal eine Kapuze an dieser Jacke haben, wenn ich dann nicht mal auf dem Rad sitze, sondern rumlaufe oder so. Und das ist auch einfach, das muss man ganz klar sagen, das ist hier auch so der Fokus. Das ist eine Fahrradjacke, ja, aber man soll jetzt nicht noch eine andere Jacke mitnehmen müssen, wenn man damit zur Arbeit fährt oder sowas. Also schon auch recht stilvoll. Also keine Outdoor-fokussierte Jacke im Sportbereich, sondern so eine Alltagsregenjacke für auch Fahrradcommuter. Genau, mit der man sich auch dann noch so angezogen fühlt. Gassi gehen und so weiter. Ja. Mit großem, mit Wind. Sweden steht gar nicht dabei. Die Berliner. Cool. Ja. Hätte ich gebrauchen können in Schottland. Nee, da ist es wechselhaft. Da zieht man schnell an, schnell aus, muss dann auch schnell wieder im Rucksack verschwinden. Da fährt man eh Bus. Da fährt man eh Bus. Auf dem Land, das muss man dazu sagen, auf dem Land wird das Fahrrad extrem hoch geschrieben. Also es geht jetzt hier um urbanen Raum. Also Edwin-Mcglasgo sind ja wirklich so diese beiden Spots links und rechts, Ost und West. Und da ist tatsächlich die Infrastruktur noch nicht gegeben. Einfach um geschaut, Fahrrad zu fahren. Drumherum ist das Fahrrad riesig. Gerade Mountainbike. Ja. So viel Gravel. Man kann super tolle Gravel-Touren fahren. Quer durch Deutschland. Quer durch Schottland. Kann ich wirklich jedem nur noch ans Herz legen, da hinzufahren. Und mit dieser Fahrradjacke durch den Regen zu fahren. Nein, also da ist es wirklich tolle Strecken. Super. Ganz toll. Ja, wahrscheinlich auch. Wir haben auch viele gesehen, die gelitten haben übrigens im Regen. Also sind auch gemacht. Und es regnet, wie gesagt, sieben Wochen vor uns. Kein Regen. Schottland, super Ziel. Ich habe dort gelebt. Lange Zeit. Es ist immer noch in meinem Herzen. Und das berechtigterweise. Was ist noch in meinem Herzen? Oh Gott. Ich versuche noch hier irgendwie. Also noch in meinem Herzen wird dann Paris sein. Dort fahre ich in einer Woche hin. Und da berichte ich dann. Also da glaube ich, wenn ich einiges zu erzählen habe. Und freue mich auch schon sehr. Vier, fünf Tage. Fahrrad. Paris. Das wird eine Geschichte sein. Für den nächsten Podcast. Schläfst du gerade ein? Nee, ich schlafe nicht ein. Ich bin. Ja, ich möchte auch nach Paris. Ich bin. Ja. Bei uns hat sie. Betroffen. Ja. Ich möchte so gerne mal nach Paris. Ich bin noch nie in Paris gewesen. Ich bin da nur immer dran vorbeigefahren. Über die Autobahn. Oder durchgefahren. Dann fährt er ja quasi. Ja. Ich berichte dann. Ich freue mich. Was auch noch war diese Woche. Also eigentlich wirklich weniger aus der Industrie. So kurz vor der Eurobike. Nicht so viel zu hören. Mitten im Jahr. Also wie gesagt. Man hört die eine oder andere Marke klagen. Dass es jetzt doch nicht so ist mit den Verkaufszahlen. Wie man es sich erhofft hatte. Aber. Man adressiert die Frauen immer noch nicht. Was für Zahlen rauskam. Man eigentlich nur. Und das ist 2024. Das müssen wir betonen. Das ist ja auch nicht so. Die Investmentgesellschaft. Die Hauptanteil. Ich sage mal. Mehrheitseigentümerin ist. Von Canyon. GBL. Die hat das Unternehmen. Die hat das Unternehmen. Die hat das Unternehmen. Das Unternehmen etwas zurückgestuft. Ja. Eigentlich die Hälfte. Also den Unternehmen. 0,5 Prozent sehe ich hier. Ja. Korrektur vorgenommen. Genau. Also fast die Hälfte. Am Unternehmen. Canyon. Von 454 Millionen Unternehmenswert zurückgestuft. Auf 261. Wie gesagt. Weißt du. 24. Kannst du das einmal kurz so ein bisschen. Für so. Für so Noobs wie mich. So erklären. Was bedeutet das jetzt. Dass da die Investmentgesellschaft. Also quasi die Eigentümer des Unternehmens. Selber. Sagen. Ja. Unser Unternehmen ist jetzt gar nicht mehr so viel wert. Sind die dazu verpflichtet. Und woraus geht das so hervor. Ja. Aus Berichten. Aus. Umsatz. Sprichst du die Geisteswissenschaftlerin. Also. Ihr dürft mich gerne korrigieren. Also. Ich gehe davon aus. Dass die GWL dazu verpflichtet ist. Das zu kundzutun. Wie es mit ihren Investors ausschaut. Ja. Also im Geschäftsbericht. Darzulegen. Was so passiert. Bei ihren. Unterschiedlichen. Unternehmen. Und. Dann werden sie einfach evaluieren. Wo ist. Wie die Marktlage. Und. Die Werte eben anführen. Und dann müssen sie das wahrscheinlich. eben auch in einer gewissen Form abschreiben. Hm. Okay. Und begründen. Gegenüber den Investoren. Woran es liegt. Lagerbestände etc. ist ja ganz interessant. das Canyon irgendwie auch jetzt. einige Shops aufmacht. Also München ist ein Shop eröffnet worden. Ganz groß. Und. Ähm. Da so ein bisschen. Sich breiter aufstellt. Was die Dietz. Der auch schon hier im Podcast war. Hat. Auf linked. In einem ganz interessanten Post geschrieben. Und hat gesagt. Die Probleme liegen eigentlich auch darin. dass die Kunden. Wenn sie ein. Wenn sie ein. In ein E-Bike investieren. Das einen gewissen Preis hat. Vielleicht nicht unbedingt auf eine. B2C Marke setzen. Sondern einfach den Service vor Ort. Haben möchten. Und da so ein bisschen. Die Befürchtung haben. Wenn sie B2C kaufen. Wo kann ich das denn. Reparieren. Servicen lassen. Wobei. Kenny ja schon immer. Diese Partner. Wegstiften hat auch. Aber ja. Klar. Auf jeden Fall. Da. Da wollen die. Wer weiß. Ja. Rose auch. Die sind auch durchaus aktiv. Sich zu zeigen. Nicht nur wegen dem Shop Erlebnis. Oder wegen dem Markenerlebnis. Durch einen Shop. Wegen dem Community Gedanken. Der ja da auch immer so. Tief drin steckt. Ja. Und ansonsten. Naja. Also. Giant hat berichtet. 2024. Und da fand ich eigentlich interessant. Dass sie wahnsinnig stark in Asien. Vor allem in China gewachsen sind. Und in den USA. In den letzten Jahren. Deutlichen Anteil verloren haben. Und da so ein Shift vor sich geht. Anscheinend. Und sie auch. An Europa. Also Asien ist auch. Europa vorbeigezogen. Tatsächlich. Ja. Und. Im ersten Quartal. 25. Haben sie auf jeden Fall schon mal. Dann auch wieder positiv berichtet. Fast 5% mehr Umsatz. Als im Vorjahr. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Aber das ist doch schon mal etwas. Das war so aus der Industrie-Ecke. Was ich mitbekommen habe. Da bin ich mal gespannt. Was wir an der Stelle. Nächstes Jahr da. Lesen werden. Giant in den USA. Sind hier jetzt nicht auch voll krass betroffen. Von den. Zellen. Als asiatische Marke. Was ich da der Shift schon vorher ab. Sowieso schon. Ja. Und gleichzeitig. Also Giant. Zu Giant gehört nun auch mal Liv. Giant ist für mich immer eine spannende Marke. Weil es auch. Frauen geführt war. Ich glaube der aktuelle CEO. Ist der Sohn. Der Gründer. Der bisherigen. Wie war denn das jetzt nochmal. Ich glaube jetzt ist Young Liu. Liu. Liu. CEO. Und. Und dann ist aber auch noch eine. Eine Frau. Also er hat übernommen von Phoebe. Die. Die ewig lang. CEO war. Und das ist der Sohn. Und das ist aber auch noch irgendwie. Noch eine weitere Frau. Im Spiel. Egal. Auf jeden Fall ist. Ist Giant schon immer sehr. Auf die Frau auch achtend gewesen. Und natürlich mit Liv. Mit der eigenen Frauenmarke stark. Und Tour de Femme. Sehr sehr engagiert. Und. Vielleicht ist es auch ein Thema. Das nicht gut läuft in den USA gerade. Nein. Ich überhaupt nicht. Nee. Müssen wir. Im Gegenteil. Genau. Das Gegenteil. Hoffen. Ja. Wenn wir sehen. Wie sich die USA. Wir sehen. Let’s focus on Europe. Was? Apropos. Focus on Europe. Und nicht USA. Du hast Benno geboostet. Wollte ich schon sagen. Getestet. Benno Boost getestet. Ja. Genau. Ich hatte hier. Ja. Das ist ja schon. Wenn die USA zu Hause ist. Schon mal angekündigt. Genau. Genau. Ich habe das. Benno Boost getestet. Den Testbericht gibt es jetzt auf der Website zu lesen. Es hat mir die Augen geöffnet. Gegenüber Lastenrädern mit 24 Zoll Bereifung. Aber ich glaube auch da war ich schon recht weit drauf eingegangen. Beim letzten Catch-up. Wo ich so in der finalen Testphase war. Schon so die meisten Erkenntnisse. Jetzt ist es online. Ja. Gewonnen hatte. Jetzt ist es online. Also es ist wirklich ein sehr vielseitiges. Sehr gut designtes. Sehr durchdachtes Lastenrad. Was ja auch irgendwie schon so ein Design-Klassiker ist. Unter den Long-Tails. Benno selber betitelt es ja als Mid-Tail. Weil es eben auch nicht ganz so langes Heck hat. Aber ja. War schade es wieder abgeben zu müssen. Vielleicht steht hier irgendwann auch mal eins. Dauerhaft. Wir sind ja immer noch so ein bisschen auf der Suche. Nach. Ja. Den. Den Zweitlastenrad. Oder auch einfach auf der Suche nach der Antwort auf die Frage. Wie. Wird das sich hier in den kommenden Jahren so gestalten. Mit der Fahrradmobilität. Also hier in diesem Haushalt. Wir haben ja kein Auto mehr. Was wir im Alltag nutzen. Und ja. Kinder werden größer. Und man selber. Will. Vielleicht auch mal noch. Ja. Keine Ahnung. Mit dem. Mit dem Bike reisen. Oder wie auch immer. Dieses Bike würde auf jeden Fall. Ganz gut. Glaube ich. Passen. Aber. Jetzt. Fährt der Große. Fährt jetzt so stark Fahrrad inzwischen. Da hat er irgendwie so einen Sprung gemacht. Also fährt jetzt auch wirklich plötzlich lange Strecken. Und so selber. Da haben wir uns jetzt auch wieder gefragt. Was wird er da wohl. Ähm. Künftig. Alles. Einfach selber. Komplett autonom machen. Und. Und. Was nicht. Also. Welche Fahrten. Was man ihn überhaupt noch bringen. Auch ganz interessant. Fällt mir jetzt erst ein. Wum hat ein neues E-Bike rausgebracht. Also ein neues Kinderbike. Ein E-Bike. Gab es Diskussionen auf der Seite. Warum denn Kinder. Und E. Und es gab. Ähm. Da aber auch. Äh. Ja. Alle Positionen zu lesen. Und. Äh. Auch. Auch meine. Die eigentlich so. Also ich habe auch. Als ich das das erste Mal gehört habe. Da habe ich gedacht. Das ist ja wohl ein Witz. Äh. Aber man muss das halt. Wenn man das aus. Mobilitätssicht betrachtet. Ähm. Du lebst in einer. Hügeligen Stadt. Ähm. Weiß nicht. In Stuttgart. Oder Wuppertal. Oder hügelige. Kleinstadt. Ähm. Wie hier. Ähm. Und. Und. Und möchtest aber. Nicht immer fahren müssen. Ähm. Weil du vielleicht auch kein Lastenrad hast. Wo. Äh. Dann hinterher der. Zehnjährige oder so reinpasst. Ja. Dann ist doch so ein E-Bike. Super. Damit kann er dann einfach von früh. Oder sie. Äh. Direkt. Ähm. Ähm. Ähm. Äh. Ähm. Ähm. Ähm. Ähm. Ähm. Ähm. Ähm. Ähm. Ähm. Ähm. Ja. Ähm. Ähm. Ähm. Ähm. Ja. Ja. Mit dem Bike. Ja. Der Bauwurf ist ja immer irgendwie. Dass das Kind sozusagen verweichlicht. Und an einen Motor gewohnt wird. Ähm. Es geht doch eigentlich darum. Dass die Kinder so viel wie möglich draußen unterwegs sind. So häufig wie möglich. Genau. Ich habe eine Freundin. Und der habe ich gerade das Thema gehabt mit ihrem. Ich glaube. Wie alt ist denn der Peter? Drei. Vier. Vier. Und der heizt halt jetzt in der Gegend rum. Und die ist in Südtirol am Hang. Also wieder eine andere Finchgau diesmal. Und wer es Finchgau kennt. Unten schön breit. Dann geht es wirklich einfach nur steil bei drauf. Und sie klebt mit ihrem Dorf dort oben. Einfach wirklich am Hang. Und die sagt also bei uns wird es einfach auf das rauslaufen. So schnell wie möglich irgendwo ein Motor her. Ja. Dass der das easy hoch treten kann. Ja. Sonst muss der schieben. Der kommt da sonst nicht hoch. Ja. Also es ist wirklich steil. Und diese. Also ich finde es durchaus legitim immer eine Meinung zu haben. Aber es fehlt den Menschen halt einfach an Empathie und Vorstellungskraft. Das muss man so sagen. Ja. Also sich mal hinein zu versetzen in die Situation von anderen. Das fällt den Menschen schwer. Sie geben immer von sich aus. Und das Urteil ist immer sehr, sehr schnell gefällt. Und jedes Kind ist individuell. Jeder Jugendliche ist individuell. Und wenn ich das jetzt mal mit meiner Kindheit vergleiche, ist es eben keine Verweichlichung, die hier passiert, die wir hier anstreben. Also es ist eher, es ist eher eine Entwöhnung. Also ich wurde halt gefahren. Ist auch nicht super viel, weil meine Eltern das auch natürlich schon nicht so eingesehen haben. Und ich ja auch viele Geschwister habe und sowas. Und dann hätte man ja ständig fahren müssen. Und bin ja auch schnell in den Bus geschickt worden und sowas. Alles gut. Aber dann nochmal den Schritt aus dem Auto oder aus dem Bus raus aufs Fahrrad ist eher ein Schritt, wo es irgendwie noch ein bisschen mehr Mut bedarf und noch mehr Selbstständigkeit. Aber deswegen finde ich das auch so, finde ich es auch besser einfach. Und aus diversen anderen Gründen ist es besser, wenn die Kinder selber mit ihrem E-Bike losfahren, als jetzt mit dem, als gebracht zu werden. Also hätte ich ein E-Bike gehabt damals und wäre die Infrastruktur gegeben gewesen, das war bei mir auch einfach gefährlich. Also ich komme aus dem Allgäu. In die Stadt waren es 10 Kilometer. Wir haben mit dem Bus ja so 40, 45 Minuten gebraucht. Bei uns gibt es viele Milchkannen, in denen man halten muss. Ja. Und ich habe mit dem Fahrrad, wäre ich wahrscheinlich, also mit dem E-Bike sicher schnell gewesen. Das hätte sich super gelohnt. Ich bin schon häufiger mit dem Fahrrad auch gefahren. Aber die Infrastruktur war also nicht vorhanden und sehr, sehr gefährlich. Also ich habe sehr, sehr viele Menschen einfach dadurch, gleichaltrige Menschen verloren, durch Autounfälle. Die Hälfte meiner Grundschulklasse existiert nicht mehr. Und auf dem Fahrrad kann man sich ja vorstellen, wie das ist, wenn eine tiefe gelegte GTI an dir vorbeischießt. Das hat sich ein bisschen verändert und jetzt mit so einem E-Bike, meine Eltern hätten es sich damals nicht leisten können. Aber all diese Diskussionen, ich denke, Mensch, nehmt euch mal ein bisschen zurück und lasst es doch einfach. Also warum gleich wieder echauffieren? Warum gleich wieder aufregen? Und die nächste Generation ist noch verweichlichter und wir waren wahnsinnig verweichlicht und ich weiß nicht was. Und das sind ja immer diese Urteile, die so gefällt werden. Aber natürlich, ich verstehe auch die Vorbehalte, aber im Grunde, let’s go. So ist die Mobilitätswende, da wird noch ganz anderes kommen. Und wir hatten diese Mofas, diese stinkigen, knatternden, kleinen Dinger. Also ich hatte keins, aber das war halt bei uns damals das Ding der Freiheit, einfach um weiterzukommen. Aber die gingen ja, ja, und auch noch niedrigschwelliger, ne, weil da musst du einfach nur, du musst keinen, es gibt noch keine Altersbegrenzung bei einem normalen Pedelec irgendwie und schon gar nicht irgendeine Zugangsschränkung, also Führerschein oder sowas, ne. Ja, wie war es bei den Mofas? Musste man da einfach nur ein gewisses Alter haben oder musste man da auch schon irgendeinen kleinen Führerschein gemacht haben? Ja, ja, ja, dann musst du schon einen Führerschein haben. Ja, okay. Und wie war es Kleines, musstest du das schon machen. Ja. Also quasi wie jetzt heute der 50er. Wie der 50er-Roller. Ja. Ja. Ja, genau. Aufs Fahrrad. Egal was und das mit diesem Verweichlichen, mir ist es letztens wieder aufgefallen, als es ja hier, also jetzt ist es ja superschön sonnig, aber wir hatten ja dann doch eine heftige Regenphase. Ja. Und da merkt man mal wieder, wo diese Perspektive, diesen Perspektivwechsel, den man einfach vollziehen muss, weil ich kam nach Hause und es hat sich lauthals eine junge Frau auf ihrem Fahrrad beschwert. Ich glaube, es war sogar noch ein Laufrad. Es hat geschüttet. Sie hat sich lauthals beschwert, weil ihre Mutter ihr versprochen hat, da sind ganz viele Pfützen da draußen und sie keine Pfütze gesehen hat. Wo ist die Pfütze? Du hast gesagt, hier sind wir. Es hat geschüttet. Ich habe ihr dann zugeredet und ich bin sehr zuversichtlich, dass du eine riesige Pfütze finden wirst. Dann war sie ein bisschen beruhigter. Aber das war ihr Problem, ja. Verweichlich, die Generation. Ja. Wo sind die Pfütze? Ja, genau. Du hast das schon besprochen. Gut. Sorry. Wir haben noch ein Thema hier stehen und das ist vielleicht ein Thema, das auch auf der Eurobike präsent sein wird. In vielen Varianten. Spannendes Feld. Fahrradanhänger. Ja. Passt auch ein bisschen noch zu der… Pfütze? Zu der Thematik, wie man sich so ausstellt im Radalltag. Genau. Denn es muss ja nicht immer ein Lastenrad sein. Ich habe einen Lastenanhänger getestet, den Violo Cargo Lastenanhänger. Ein deutsches Produkt, also designt und ingeniert in Dresden. Und der setzt sich auch in vielen Features von der Konkurrenz ab oder grenzt sich ab. Indem er zum Beispiel eine Einzelradaufhängung hat, links und rechts, eine durchgängige Achse. Und dadurch ist möglich, dass die Reifen, ich zeige es aber, ich erkläre es auch, angeschrägt werden, also einen Sturz haben. Ein bisschen wie bei Paraparabrik. AthletInnen, wenn die, ich glaube, deren Hochleistungsrollys sind auch angeschrägt und so was. Macht halt einfach mit der Fahrdynamik, war was ganz tolles. Also der ist halt super stabil, liegt er auf der Straße. Man spürt ihn kaum, wenn man hinterherzieht. Das ist super, der saugt sich da, der wackelt einfach nicht so viel hin und her. Und man merkt ihn kaum, das liegt halt aus diesem Zusammenspiel, aus der Federung. Genau, das habe ich noch nicht gesagt, er ist halt auch gefedert. Und dabei hat eben auch diesen Sturz. Er kann geschoben werden, also da muss man die Deichsel einfach nur mit dem Handgriff drehen und kann ihn als Handwagen nutzen. Er nimmt super viel auf, 80 Kilogramm glaube ich. Hat verschiedenes Zubehör, zum Beispiel einen Aufbau, mit dem man dann sehr sperrige Sachen noch transportieren kann. In der Markenkommunikation sind das zum Beispiel Surfbretter. Aber ich habe, also nachdem ich den Test veröffentlicht habe, habe ich super coole Zuschriften bekommen. Vor allem von einem Leser, der auch ein Bekannter von mir ist aus der alten Reimann, der Paco. Shoutout an den Paco. Der hat mir mal so eine kleine Galerie zugeschickt von den Sachen, die er so in den letzten Monaten transportiert hat mit seinen Anringern. Der hat zwei verschiedene, also einen, den er da ständig nutzt. Und der holt halt seine kleinen Anzeigenschränke und sowas damit ab. Das ist total der Hammer. Und das funktioniert immer. Und es sieht natürlich total abgefahren aus. Es hat auch einer geschrieben, dass er ihn schon seit letztem Jahr im Einsatz hat, gell? Ja. Und sehr zufrieden ist, genau. Zu dir ist ein Anlass, oder? Das ist nicht dein Kumpel? Nee, das war nicht. Er hat den nicht. Er hat einen von Convoy Products. Also, es gibt natürlich viele gute Lastenanhänger von verschiedenen Marken. Wir haben diesen getestet, aber viele haben auch den hinterher oder hinterher die Marke und den Anhänger genannt als alternatives Produkt, weil er auch sehr variabel sportlich gehalten ist. Den kann man zum Beispiel auch noch ein bisschen zusammenklappen, glaube ich, zu Lagerungszwecken und aufhängen. Das geht nämlich mit dem Violo auch. Kann man mit dem Violo auch Kids transportieren, oder ist das tatsächlich so ein Lastending? Nee, das ist ein Lastending. Genau. Was es gibt, und da wird sicherlich auch noch einiges kommen, ist, dass das Hund und Lasten, dass das kombiniert wird, also mit einem kleinen Umbau, dass es irgendwie ein Inlay gibt für den Hund. Und wenn man es rausnimmt, ist es ein Lastenanhänger. Ein Kind braucht dann doch noch mehr Sicherheitsvorkehrungen. Aber vielleicht gibt es da auch irgendwann mal eine Kombo, dass man die Sitze rausnimmt und dann, also bei Lastenrädern ist es schon so, jetzt zum Beispiel bei unseren, was wir zu Hause stehen haben, da kann ich die Sitze rausnehmen. Dann habe ich einfach nur die leere Transportbox. Ja, aber um nochmal darauf zurückzukommen, wie stellt man sich auf? Man kann natürlich auch einfach einen Lastenanhänger, einen Kinderanhänger und ein E-Bike. Und dann, klar, das ist auch so die Frage, was habe ich für Abstellmöglichkeiten? Habe ich eine Garage? Habe ich einen Keller? Will ich das immer raus- und reintragen? Ja, klar, es ist jetzt vielleicht auch nichts für die Stadt, ja, aber also auf dem Land oder wenn man ein kleines Häuschen hat oder wie auch immer, dann ist es ja auch fast so ein Schubkarrenersatz. Ein Schubkarren mit auch viel Raum ein. Ja. Und man hat eine super Transportmöglichkeit. Also schaut echt toll aus. Ich mag es halt minimalistisch. Veolo, Sweden. In Dresden. Veolo, Dresden. Tatsächlich habe ich manchmal das Gefühl, dass der Osten Deutschlands die Designer sehr skandinavisch orientiert sind. Also sehr praktikabel, sehr minimalistisch. Vielleicht Bauhaus. Weil das wäre die richtige. Vielleicht ist das der Einfluss. Das hat sich ja im Osten abgespielt. Nee, ach, es ist einfach eine starke Fahrradkeimzelle da. Leipzig. Ja, aber über den Fahrrad hinaus. Da habe ich immer wieder das Gefühl. Ein Bauhaus hatte ich jetzt noch gar nicht Architektur, logischerweise natürlich. Aber es fällt mir immer wieder auf. Ja, spannendes Setup. Und wer weiß, wo sich es hin entwickelt. Das Fahrrad ist Chefsache. Das ist mein Erlster. Genau. Das geht jetzt voran. Also, ja. Toll. Cool. Ich bin gespannt auf die Eurobike. Eben auch wegen solcher Sachen. Ich auch. Am Wegesand. Sehen wir uns denn eigentlich? Ja. Ich werde entspannt sein und du gehetzt. Wir winken uns mal zu. Und dann sagst du, ich muss weiter. Und ja. Ich bin mal gespannt. Also, es ist ja schon spürbar eine andere Stimmung jetzt vorher. Und auch bis gefühlt auch weniger Ankündigungen im Vorfeld jetzt von den Marken. Mal sehen. Ich sollte mich wahrscheinlich nicht zu sehr freuen, dass es weniger wird. Denn wahrscheinlich wird es trotzdem stressig. Aber, ja. Nein, das wird gut. Da werden halt dann spannende, kleinere Sachen sein, in die man mal eintauchen kann. Das schadet mich. Ja. Oder mal mehr Testfahren auf der Teststrecke. Das hatte ich ja letztes Jahr dann am letzten Tag nochmal gemacht. Für ein paar Stunden. Und das war super cool. Da habe ich Fahrräder gefahren. Also, Fahrräder. E-Bikes. Mit vier Rädern. Zum Beispiel. Vorher nie gemacht. Das war super cool. Ich hoffe, dass das auch wieder möglich ist. Auch present ist Amplar. Aus Estland. Und mit denen werde ich auch den nächsten Podcast machen. Mit der CEO Eva. Cool. Da bin ich sehr gespannt. Die haben ja das weltweit erste E-Bike, was man mit dem MacBook-Ladekabel laden kann. Oder mit dem Samsung USB-C. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Wird auch Thema sein. Machen es ein bisschen anders. Und das auch, weil sie eben nicht aus der Fahrradindustrie kommen, sondern eher aus dem Tech-Bereich und die mit der Leidenschaft zum Fahrrad verbinden. Und das schadet eben nicht, nicht aus dieser Bubble zu kommen. Und nicht diesen Blick zu haben. Und nicht dieses, was immer wieder eine große Rolle spielt, was mir immer wieder auffällt. Und ich würde mich auch sagen, dass ich mich nicht mehr als Designer, als Entwickler, selbst als CEO ja nicht deine Street-Grad verlieren. Mit der Hardcore-Audience. Das wäre ja das Allerschlimmste. Und deswegen ganz, ganz viel stehen lassen. Wegen dieser Hardcore-Audience mit ihrer Hardcore-Attitude. Mhm. Ich bin am Ranten. Ich möchte mich dafür entschuldigen. Das möchte ich nicht. Ich bin sehr positiv gestimmt, was die Eurobike anbelangt. Noch positiver gestimmt, was unsere Zuhörerschaft anbelangt. Weil es sind einfach die Schönsten. Ja. Und bei uns, das können wir jetzt hier… Ja. Ich freue mir meine Finger. Ja. Zu einem Herz. Mhm. Me too. Jetzt. Und deshalb bedanken wir uns recht herzlich bei euch. Und hoffen, dass ihr uns auch fleißig weiterhin schreibt. Themenvorschläge, Ideen, Kritik. Alles zu uns. Und wir hören uns das nächste Mal. Nehmt fleißig das Rad. Ciao. Ciao. Ciao.
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