Magura Clara Pro
Mit der neuen Clara Pro richtet sich Magura gezielt an Hersteller von Lastenrädern. Die speziell für hohe Lasten entwickelte Bremse kombiniert den CME-Hebel mit der bewährten Gustav-Zange und setzt auf eine besonders massive 2,5 mm starke Bremsscheibe. Diese sorgt für hohe Hitzebeständigkeit, lang anhaltende Bremsperformance und reduziert deutlich Geräusche – ein Vorteil im urbanen Cargobike-Alltag. Die Clara Pro startet als OEM-Lösung, Ersatzteile für den Aftermarket sind jedoch vorgesehen.

Moustache Dimanche 28 Urban
Mit dem Dimanche 28 Urban bringt Moustache seine sportive E-Rennrad- und Gravel-DNA in den Pendleralltag. Der Bosch-SX-Motor samt fest verbautem 400-Wh-Akku, optional erweiterbar per Range Extender, trifft auf 28-Zoll-Laufräder, eine 40 mm-Federgabel und breite Schwalbe G-One Reifen. Aluminium-Schutzbleche, Supernova-Lichtanlage und ein MIK- sowie QL3-kompatibler Gepäckträger runden das alltagstaugliche Gesamtpaket ab. Neu: Die Ladebuchse sitzt nun gut zugänglich seitlich am Rahmen. Das E-Bike kommt ab November für 3.799 € in den Handel.


No Boundaries Voyager 1
Mit dem Voyager 1 zeigt No Boundaries ein extravagantes SUV-E-Bike auf der Eurobike 205: Vollcarbon-Rahmen samt Gepäckträger, ein entnehmbarer Samsung-Akku und wahlweise 500 W- oder 1.000 W-Mittelmotor bringen das Bike auf bis zu 60 km/h – in der offenen Version sogar bis 80 km/h. Magura-Scheibenbremsen, eine SRAM-Schaltung sowie eine integrierte LED-Licht- und Blinkanlage inklusive wasserdichter GPS-Ladestation runden das Setup ab. Trotz High-End-Ausstattung wiegt das Rad nur 28 kg. Preis: 5.900 €. In Deutschland allerdings nur etwas für den privaten Garten.

Welches Konzept gefällt euch am besten – Maguras Clara Pro, Moustaches Dimanche 28 oder das SUV-Bike von NoBoundaries?
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