Woom Explore e – Infos & Preise
Das Woom Explore e soll das erste Allround-E-Bike für junge Abenteurerinnen und Abenteurer sein, die unabhängig unterwegs sein wollen – ob in der Stadt, auf dem Weg zur Schule oder auf anspruchsvollen Touren im Gelände. Mit einem leichten Aluminiumrahmen, einem kindgerechten Mahle E-Antrieb und einer 8-Gang-Schaltung soll es Flexibilität und Komfort vereinen. Die Billy Bonkers Reifen von Schwalbe sollen für Grip auf nahezu jedem Untergrund sorgen, während hydraulische Scheibenbremsen von Promax für sicheres Bremsen verantwortlich sind. Erhältlich ist das E-Bike in den Größen 24 und 26 Zoll, passend für Kinder von 7 bis 14 Jahren. Ein abnehmbarer Akku mit bis zu 50 km Reichweite und die Steuerung per App runden das Paket ab.
- Rahmenmaterial AA-6061-Aluminium
- Laufradgrößen 24 Zoll (7–11 Jahre), 26 Zoll (10–14 Jahre)
- Gewicht (Herstellerangaben):
- 12,7 kg (Woom Explore e 5, 24″, mit Mahle XS30 E-Antrieb)
- 13,2 kg (Woom Explore e 6, 26″, mit Mahle XS30 E-Antrieb)
- Farben graphite grey
- www.woom.com
Preis Woom Explore e 5: 1.599,00 € (UVP)
Preis Woom Explore e 6: 1.699,00 € (UVP)

Leichter Rahmen mit sportlicher Geometrie
Das Woom Explore e wurde für Kinder entwickelt, die neue Wege erkunden wollen. Der Rahmen aus hochwertigem AA-6061-Aluminium mit konifizierten Rohren soll leicht und robust sein. Die kindgerechte, sportliche Geometrie mit einem abgeflachten Knick und kantigen Rohren soll nicht nur für einen markanten Look sorgen, sondern auch für ein komfortables Fahrerlebnis, besonders auf längeren Strecken.
Kindgerechter E-Antrieb mit smarter Steuerung
Herzstück des Woom Explore e ist der Mahle XS30 Nabenmotor mit 250 W Leistung und 45 Nm Drehmoment, der bis zu 25 km/h Unterstützung bieten soll. Drei Power-Modi, steuerbar über die Mahle SmartBike App oder direkt am Akku, sollen die Tretunterstützung an das Fahrkönnen der Kinder anpassen. Ein integrierter Sensor soll Steigungen erkennen und gibt automatisch mehr Power, um Anstiege leichter zu machen. Der abnehmbare 1,2 kg leichte Akku im Trinkflaschenformat soll bis zu 50 km Reichweite bieten und lässt sich bequem per USB-C-Kabel aufladen.

Präzise Schaltung und starker Grip
Die 8-Gang-Schaltung von microSHIFT mit Trigger-Schalthebeln soll präzises und kindgerechtes Schalten ermöglichen. Die Billy Bonkers Reifen von Schwalbe mit reflektierenden Flanken sollen auf Asphalt, Schotter oder Waldboden für optimalen Grip und geschmeidiges Rollen sorgen.
Sicheres Bremsen und hoher Komfort
Für Sicherheit sorgen hydraulische Flatmount-Scheibenbremsen von Promax mit 160 mm (vorne) und 140 mm (hinten) Durchmesser. Sie sollen auch bei Nässe oder im Gelände zuverlässig und kraftsparend bremsen. Der ergonomische Sattel, entwickelt mit Selle Royal, und die schmalen Griffe mit Komfortzone sollen langen Fahrspaß ohne Ermüdung garantieren. Praktische ABC-Markierungen an Vorbau und Sattelstütze erleichtern die Anpassung an die Körpergröße.

Das Woom Explore e ist in limitierter Stückzahl ab sofort auf www.woom.com und bei ausgewählten Fachhändlern erhältlich.
Was hältst du vom neuen Woom Explore e? Ist ein E-Bike für Kinder die Zukunft?
12 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumElterntaxis, endlos Bus fahren, zuhause bleiben weil die Strecke zu anstrengend ist, ...
ich bau die Antriebe an den Rädern meiner Zöglinge so um, das das bergauffahren auch bei uns im Weserbergland auch ohne Motor kein Problem ist.
(mit Standartteilen, welches auch für die Radindustrie ohne Probleme mit Garantie und Co möglich wäre. ja ja, wär ... weniger Umsatz als mit zusätzlich E Antrieb 😉 )
ausserdem wäre mir die Aufpasspflicht,
die ich meinen Kleinen mit ihrer zusätzlichen Motorpower auferlegen würde, zu groß.
Heute gibt es Alternative und direkt wird sich gefragt, wieviel man der heutigen Generation noch zumuten darf.
Muss man regelmäßig (mehr als einmal die Woche) einen Anstieg mit >15% hoch, dann sag ich zu einem Bike mit Unterstützung nix, könnte es aber mal sein das, wenn dann auch noch Wind und so weiter, dann verdrehen sich mir die Augen.
Ich find wir sollten unsere Jugend durchaus auch mal fordern, die geht daran nicht kaputt.
Wenn ich mir aber vorstelle, dass sie vielleicht täglich über 100 Höhenmeter zur Schule hätten, in einer sehr bergigen Region leben müssten oder wir wöchentlich Touren mit mehr als 500 Höhenmeter machten, dann fände ich so ein elektrisches Kinderrad nur fair. (Erst recht, wenn die Eltern selber solche Strecken täglich mit dem Auto zurücklegen würden...)
In Verbindung mit einer Limitierung der Unterstützung (Geschwindigkeit, Drehmoment) halte ich das mittlerweile für ne gute Sache. Lieber auf dem Fahrrad als einem E-Scooter, bei dem das Verletzungsrisiko wegen dem fehlenden Überrollverhalten einfach viel höher ist.
"Früher" hatten Autos auch selten über 100PS oder ne Klimaanlage
Das will heute auch keiner mehr missen.
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