Tex-Lock textile Fahrradschlösser 2024: Mehr Komfort, mehr Diebstahlschutz & mehr Farben!

Peter_100

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Tex-Lock textile Fahrradschlösser 2024: Mehr Komfort, mehr Diebstahlschutz & mehr Farben!

Die Leipziger Fahrradschloss-Manufaktur tex—lock stellt zu Beginn der Fahrradsaison 2024 einige Innovationen vor. Mit einem klaren Fokus auf Anwendungskomfort, Sicherheit und Ästhetik, fertigt das Unternehmen leichte, ansprechende und dabei bemerkenswert sichere Fahrradschlösser.

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Tex-Lock textile Fahrradschlösser 2024: Mehr Komfort, mehr Diebstahlschutz & mehr Farben!

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Re: Tex-Lock textile Fahrradschlösser 2024: Mehr Komfort, mehr Diebstahlschutz & mehr Farben!
Es gibt keine absolute Sicherheit bei Fahrradschlössern, das muss jeder für sich selber entscheiden. Ich nutze das Tex-Lock nun seit einem Jahr, weil die Seilkonstruktion einfach mehr Flexibilität beim Anbinden an geeigneten Pfosten und anderen Gegenständen bietet. Das ist beim klassischen Bügelschloss wesentlich limitierter und das kann in der Stadt durchaus zum Problem werden. Ich werde nie wieder auf ein anderes System umsteigen.
 
Sicherheit ist im Zeitalter von so etwas relativ:

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Damit bekommt man (fast) alles auf. Da hält nur das Hiplok D1000 stand. Aber wenn man nicht das Schloss durch bekommt, wird einfach der Fahrradständer / das Geländer / ... durchgesägt.
Ich habe 3 versch. Bordo Faltschlösser (vom Lite bis hin zum Granit für das Pedelec meiner Frau), aber keines der Schösser würde länger als 30 sec. einem Grinder standhalten. Ich finde den Preis von dem Tex-Lock allerdings im Vergleich zu hochwertigen Faltschlössern recht hoch. Die Farben sind aber chic :daumen:
 
Der beste Schutz sind immer noch 1+n Schlösser, das dauert dann am Ende meist zu lang.

Nachteil, man hat echt viel mitzuschleppen.
 
Wenn das Textil vom letzten Regen noch feucht ist und sich über eine längere Nutzungszeit auch noch der Dreck darin gesammelt hat, ist dieser Transport bestimmt sehr praktikabel…
in der werbung besteht die welt oft aus fabrikneuen rädern und dauerhaftem sonnenschein.
die schicken hellen farben wären für mein rad auch nicht geeignet, weil es in der realen welt bewegt wird.
 
Wenn das Textil vom letzten Regen noch feucht ist und sich über eine längere Nutzungszeit auch noch der Dreck darin gesammelt hat, ist dieser Transport bestimmt sehr praktikabel…
So lang braucht es gar nicht, denn der Bügel ist ja sicher nicht aus Stoff und scheuert sicher auch so schon auf dem matten Rahmen.

Deswegen würde ich so nie ein Schloss transportieren.
 
Das Seil wickle ich dreimal um die Sattelstütze und der Bügel wird dann am Gepäckträger fixiert. Sitzt sicher und verkratzt nichts am Rahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Seil wickle ich dreimal um die Sattelstütze und der Bügel wird dann am Gepäckträger fixiert. Sitzt sicher und verkratzt nichts am Rahmen.
+1
Mache ich auch so. Hab noch ein Schloss aus der ersten Generation und das sieht, obwohl ganzjährig seit mehreren Jahren im Einsatz immer noch top aus. Ich halte es ansonsten wie @01goeran : Immer ein Schloss mehr als der Nachbar und zwei verschiedene Bauarten. Laut Polizei sind Diebe meist auf eine Bauart spezialisiert und haben dafür das Werkzeug mit. Aber 100%ige Sicherheit gibt es hier nicht.

Noch eine Anekdote zu den omnipräsenten Faltschlössern: Meinem Sohn ist ein Rad, obwohl mit einem vermeintlich hochwertigem Abus gesichert, problemlos entwendet worden.

Und: Am nächsten Tag hing das Schloss abgeschlossen(!) wieder am Fahrradständer neben der Straßenbahnhaltestelle, wo das Rad am Tag vorher geklaut wurde. Wir konnten es sogar mit unserem Schlüssel wieder aufschließen. Recherche im Internet ergab dann, dass es wohl Schlagschlüssel gibt, mit denen man das Schloss entsprechend überlisten kann.

Gruß
tebis
 
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