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Neues Hiplok D1000 Schloss vorgestellt: Der Albtraum eines jeden Winkelschleifers?

Marcus

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Re: Neues Hiplok D1000 Schloss vorgestellt: Der Albtraum eines jeden Winkelschleifers?
Dann wird die garantiert nicht Graphen-verstärkte Befestigung des Verkehrsschildes, des Fahrradständers oder was auch immer aufgeflext.
Wer an das Rad ran will und bereit ist eine akkuflex zu verwenden, den wird auch das neue hip-lock leider nicht abschrecken.🤷‍♂️
Gruß,
Christian
 
oppaunke schrieb:
Dann wird die garantiert nicht Graphen-verstärkte Befestigung des Verkehrsschildes, des Fahrradständers oder was auch immer aufgeflext.
Wer an das Rad ran will und bereit ist eine akkuflex zu verwenden, den wird auch das neue hip-lock leider nicht abschrecken.🤷‍♂️
Gruß,
Christian
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Das ist eine gewagte These. Denn flext man das Verkehrsschild oder den Fahrradständer ab (ist dir so ein Fall schonmal begegenet? Mir jedenfalls nicht.), hat man immer noch ein Fahrrad, das sich – richtig abgeschlossen – nicht bewegen lässt. Gewonnen hätte man dadurch also nicht viel.
 
schlaurenz schrieb:
Das ist eine gewagte These. Denn flext man das Verkehrsschild oder den Fahrradständer ab (ist dir so ein Fall schonmal begegenet? Mir jedenfalls nicht.), hat man immer noch ein Fahrrad, das sich – richtig abgeschlossen – nicht bewegen lässt. Gewonnen hätte man dadurch also nicht viel.
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Also hier im Frankfurter Nordend habe ich schon einige aufgetrennte Fahrradbügel gesehen. Das Rad kommt dann halt hinten in einen Transporter, später in Ruhe kriegt man jedes Schloss auf.
 
Das ist eine gewagte These. Denn flext man das Verkehrsschild oder den Fahrradständer ab (ist dir so ein Fall schonmal begegenet? Mir jedenfalls nicht.), hat man immer noch ein Fahrrad, das sich – richtig abgeschlossen – nicht bewegen lässt. Gewonnen hätte man dadurch also nicht viel.
Leider nicht nur einmal.🤷‍♂️
Wer mit schwerem Gerät auf Fahrradklau aus ist, macht es genau so wie es @friederjohannes auch beschreibt.
Die Räder werden inkl Schloß geklaut, da selbst ein normales modernes Bügelschloss schon immens resistent gegen aufflexen ist und es somit einfach zu lange dauern würde sich mit dem Schloss aufzuhalten.
Später in der Werkstatt dauert es keine Minute das Schloss zu zerschneiden.geht hervorragend mit nem handelsüblichen plasmaschneider.🤷‍♂️
Logischerweise sind das alles Szenarien, wo das Rad über einen längeren Zeitraum unbeobachtet irgendwo steht.
Wenn das Rad nur mal kurz irgendwo angeschlossen ist, wird wohl niemand auf die Idee kommen den Radständer aufzusägen.
Ob man dafür ein fast 300€ teures Schloss braucht, bleibt ja jedem selbst überlassen.
Gruß,
Oppa
 
Gerade noch gefunden: ein scheinbar echter Aufbruch-Test zum Hiplock D1000, mit traurigem Ende für das Fahrrad:

 
Sehr cooler Test und spricht absolut für das Schloss.

Wenn der Dieb es aber auf die Komponenten am Bike abgesehen hat, dann wird er es sich einfach machen und wie hier den Rahmen killen.
 
Ich könnte mir auch vorstellen, dass relativ schnell Spezial-Dietriche für das D1000 auftauchen.
Es wäre ja durchaus lukrativ: das Schloss für 250 Euro wird eher an einem Rad für 4000+ Euro hängen (oder an Motorrädern).
 
Lockpicking Versuche schon irgendwo auf Video verewigt?
LockPickingLawyer?

Könnte man nicht zuerst mit einer Diamant oder ähnlichen Scheibe im Winkelschleifer die Hülle auftrennen und dann mit der normalen Scheibe den Stahlkern durchtrennen?
Man sieht in den Berichten auf YT nur immer Versuche mit den normalen Metall -Trennscheiben.
 
Zuletzt bearbeitet:

PRODUCT SPECIFICATION​

weight.jpg
Weight1.9kg

Siehe https://hiplok.com/product/hiplok-d1000/

Der Albtraum für jedes leichte Rad oder den Rücken (wenn man es im Rucksack transportiert).
 
wichtig im Alltag bei einem Schloss ist die Widerstandszeit.







wir wissen leider alle,
knackbar ist alles ..... irgendwie o. anders.
 
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