Kaufberatung Commuter-Rennrad: Das richtige Rad für den Weg zur Arbeit

Marcus

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Kaufberatung Commuter-Rennrad: Das richtige Rad für den Weg zur Arbeit

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Du möchtest mit dem Rad zur Arbeit fahren und dabei nicht auf ein E-Bike zurückgreifen, sondern mit dem Rennrad fahren? Doch welches Rennrad ist für wen das Beste und auf was sollte man besonders achten? Antworten liefert diese Kaufberatung zum Thema Commuter-Rennrad.

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Kaufberatung Commuter-Rennrad: Das richtige Rad für den Weg zur Arbeit
 
Auch wenn hier Konsum gefeiert wird und es ums Neukaufen geht, bin ich der Meinung, eine robuste alte Schüssel, wenn sie denn ergonomisch passt, ist das nachhaltigste.

Klar, Licht, Schutzbleche, Gepäckträger,... Aber das kann man ja gut nachrüsten.

Antriebsmäßig fahr ich fein abgestuft 1x8fach. Günstig und ewig haltbar. Aber ich hab bis auf Autobahnbrücken absolut null Hömes aufm Weg zur Arbeit.
 
den Nachhaltigkeitsaspekt beim Dynamo-Licht sehe ich nur bedingt. Eine hochwertige Akku-Funzel (also ne Lupine zB) kann ich an mehreren Rädern nutzen, und muss nicht unbedingt für jedes Rad eine eigene Lichtanlage kaufen (und instandhalten).
Sommerabendliche Rennradtouren (oder Graveltouren) enden häufiger im Dunkeln.
 
den Nachhaltigkeitsaspekt beim Dynamo-Licht sehe ich nur bedingt. Eine hochwertige Akku-Funzel (also ne Lupine zB) kann ich an mehreren Rädern nutzen, und muss nicht unbedingt für jedes Rad eine eigene Lichtanlage kaufen (und instandhalten).
Sommerabendliche Rennradtouren (oder Graveltouren) enden häufiger im Dunkeln.
Hat alles sein Für und Wieder. Die Dynamo-Beleuchtung hat schon Vorteile wenn sehr oft und lange im Dunkeln gefahren wird und man sich nicht ums Laden der Akkus kümmern muss. Für mich ist die Flexibilität der Lupine-Lösung aber auch besser.
 
ich selbst fahre die Hope Funzeln (Vorne+Hinten, Achtung: nicht StVZO Konform!) und die großen Akkus halten schon lang.
 
@Trittradfahrer Klar muss man keine Wissenschaft daraus machen. (Mein aktuelles Rad hab ich auch für 50€ gebraucht gekauft.
Aber Es gibt Menschen die nutzen das Fahrrad als Auto Ersatz und dann darf das ganz doch auch mal etwas kosten. Ich würde auch sagen, dass man unter 1000€ schon jeden hunderter mehr am Bike merkt.
 
Und genau das ist der Punkt hoeze. Ein bike um damit zur Arbeit zu fahren ist ein Unterschied als ein bike mit dem ich ein Auto, in den meisten Fällen wohl den Zweitwagen, -ersetzen- möchte. Denn fallen die enormen Fixkosten und Risiken von dem Kfz weg, hat man auch auf einmal richtig Kapital und wird das radl net mehr nur zum pendeln nehmen.
Nur wenn ich nach wie vor das Auto habe, dann ein 1000€+ radl kauf, da muss ich erst mal 10.000 km strampeln bevor ich auf 0 bin.

Ich sehe das natürlich nur finanziell und nicht ökologisch oder so... daher tut es ein solider stahlesel den man auch ohne Sorgen zB am BHF über Nacht stehen lassen kann. Das find ich den nächsten wahn, bike Garagen für rund 10eur im Monat wo Vandalismus/ Diebstahl fast ausgeschlossen ist. Finanziell wieder was was man reinstrampeln muss.

Natürlich falle ich im Öko-Aspekt komplett durch. Nur Realistisch steigt die Masse nur aufs radel wenn es sich im Portemonnaie lohnt oder es bequemer ist.
 
Es ist doch so, dass die viele nur deshalb ein billiges Rad haben weil es halt eben sonst gestohlen wird.

Aber glaub mir auch billige Räder werden gestohlen und es ärgert einen trotzdem. Ist mir schon mehrmals passiert und musste dann ungeplant laufen.

Bequemer ist ein Fahrrad ja so gut wie nie und ich würde wetten, dass sich auch ein 2000€ Rad immer mehr lohnt als ein Auto.
Das einzige was gegen ein ein Fahrrad spricht ist die Bequemheit und Zeitersparnis.
 
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