Superkondensatoren und Mini-Akku: Revolution im E-Bike-Sektor?

Marcus

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für den Stop'n'go Verkehr in der Stadt bestimmt ne feine Sache,
da man hier die kurzen Bremsungen elektrisch schnell speichern, und dann für kurze Beschleunigung wieder nutzen kann.

laden muss man dann nur das "handliche" Akku.


die Frage ist halt nur,
lohnt sich der "Aufwand",
oder ist das herkömmliche grosse Akku im Nutzerprofil angenehmer.
Gewicht/Energiedichte/Unterstützungsstufe/Steuerung/Preis/ .... ??
 
Es ist dann etwas anderes.

Waehrend das konventionelle 'E-Bike' ein per so-tun-als-wuerde-man-treten getriggertes Elektromofa ist, ist so etwas dann quasi ein 'Mild Hybrid' und wenn man es an der Steckdose nachladen kann, dann eben ein 'Plug-In Hybrid' - nur eben als Zweirad mit Muskelantrieb als Grundlage, statt Auto mit Verbrennungsmotor.

Wer es bequem haben will, fuer den ist das nix, der bleibt beim traditionellen Modell.
Wer den Aufwand minimieren will und bereit ist die grundsaetzliche Antriebsleistung selber zu liefern, nun aber eben abzueglich dessen was rekuperiert werden kann, ... fuer den kanns was sein :)

Aber das hatten wir ja schon bei diesem franzoesischen (?) Konzept.
 
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