Türwarnsysteme könnten das verhindern.


So wie alle anderen technischen Assistenzsystem die in den letzten Jahren bzw Jahrzehnten eingeführt wurden, wie zB der Abbiege Assitenz bei LKW, unter anderem auch wegen den Rad- und Fußgängerunfällen eingeführt, sollten schleunigst eingeführt werden.
Da hilft nur weiter Druck machen; sei es von öffentlich rechtlichen, privaten Medien, sozialen Medien und von uns den Radfahrern, indem man dieses Problem immer und immer wieder bei den Politikern vorbringt und urgiert! Die Fahrradorganisationen machen das ohnehin


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Man kann nur (zynisch) hoffen, dass auch mal ein Politiker, Abgeordneter oder EU Vertreter betroffen ist, dann gehts nämlich bzw mitunter auch ziemlich schnell.
Und ob jetzt 20 oder 21 Assistenzsysteme verbaut werden, und ob das KFZ dadurch 0,001 % teurer wird, ist auch schon egal.
Es ist wichtig und richtig, dass so etwas so rasch wie möglich eingeführt wird.
?
Was für ein eigenartiger Begriff.
Sonst schreibt und redet man ja auch von einem Auto, PKW, LKW, Rad Unfall. Warum nicht auch hier von einem Türunfall, Tür
öffnungsunfall. „Radfahrerin prallte gegen plötzlich geöffnete Autotür.“
Dann kommen sicher wieder so kreative Wortkreationen wie „Radfahrende prallte gegen plötzlich gedoorte Cardoor“ raus. Er wurde gedoort/ Sie wurde gedooring(t)?
Ein besonders tragischer Fall zeigt, wie bitter diese Realität sein kann: Ende September stieß die 41-jährige Schauspielerin Wanda Perdelwitz (bekannt u.a. aus dem Großstadtrevier, Anm. d. Red.) in Hamburg mit dem Fahrrad gegen eine plötzlich geöffnete Autotür und zog sich dabei so schwere Kopfverletzungen zu, dass sie wenige Tage später im Krankenhaus starb.
Das tragische ist auch, dass sie sich für sicheres Radfahren eingesetzt hatte.
Es zeigt sich aber leider auch, dass in vielen Fällen, so vermutlich auch hier, ein Helm ihr das Leben gerettet oder schwere(ste) Verletzungen vermieden hätte. Wenn man sich für Sicherheit im Radfahrstraßenverkehr einsetzt, sollte ein Helm auch dazu gehören.