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 Ich fahr schon seit Jugendtagen mit ner Chinaklingel, die es noch bei Pearl gibt. Man kann sie fein dosieren („ping-ping“), oder zwischen Autos oder hinter diskutierenden Spaziergängern auch kräftig anreißen. Dann kommt sie den Sturmklingeln von früher nahe. Die beiden Glockenhälften drehen sich. Sie haben einen um ¼–½-tönigen unterschiedlichen Klang. Klar, ist ein ziemlicher Klotz, aber lässt sich ja auch nach unten hängend anbringen.


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