Gewagte Ausblicke und kühne Thesen: So wird das Fahrrad-Jahr 2024

Marcus

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Gewagte Ausblicke und kühne Thesen: So wird das Fahrrad-Jahr 2024

Das Fahrrad-Jahr 2023 war aufregend wie selten zuvor. Die Branche bleibt gefangen im extremen Auf und Ab – Preise steigen und sinken, wie wir es selten erlebt haben. Wir haben uns an die unmögliche Aufgabe gemacht, treffsichere Prognosen für die kommenden 12 Monate abzugeben.

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Welchen Prognosen stimmst du zu, was ist definitiv falsch und was erwartest du zusätzlich?
 

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Kürzungen in der Verkehrspolitik

„Verkehrspolitisch sieht es für Fahrrad-Fans 2024 eher düster aus. Erst kürzlich wurde bekannt gegeben, dass infolge der Haushaltskrise Fördermittel zur Subventionierung von Lastenrädern weiter wegfallen werden; die Kaufprämie der BAFA für gewerblich genutzte E-Lastenräder liegt tatsächlich bereits auf Eis. Und auch infrastrukturelle Maßnahmen werden über den Haufen geworfen oder verkleinert, um auf dem Rücken der Radfahrenden und zulasten einer lebenswerten Zukunft für spätere Generationen zu sparen. Nachdem ich – immer noch unter dem Eindruck von plötzlichen Pop-up-Radwegen und einem regelrechten Fahrradboom stehend – an dieser Stelle im letzten Jahr noch hoffnungsvoll gestimmt war, schaue ich nun einem Jahr mit vielen verkehrspolitischen Hiobsbotschaften entgegen.“

Laurenz Utech, Redaktionsleiter Nimms-Rad

Einfach nur erschreckend kurzsichtig. Und eine künftige Regierung unter der Führung der CDU verheißt leider für die Zukunft auch nichts Gutes.
 
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