Fahrradmitnahme im Nahverkehr: Bestimmungen aller Bundesländer auf einen Blick

Ich finde es fatal, wenn es Schienenersatzverkehr gibt, und man das Fahrrad nicht mitnehmen kann. Wenn man auf den ÖPNV + Fahrrad angewiesen ist, z.B. weil man damit zur Arbeit fährt, und man Dienste hat, wo andere auf sich einen verlassen können müssen, dann kommt man schnell in Situationen, die nicht zu verantworten sind. Ich finde, da muß dringend nachgebessert werden. Die Radmitnahme muß dann in jedem Fall gewährleistet und nicht frei bleibend sein!
Berufstauglich ist die Kombination Rad und Bahn nur, wenn man sich auf die Züge und die Fahrradmitnahme wirklich verlassen kann. Alles andere taugt allenfalls für Freizeit-Aktivitäten, aber nicht für den Beruf.
Wer beruflich zuverlässig am Dienstort sein will, kann es sich bei all den Zugausfällen gegenwärtig nicht wirklich erlauben, auf das Auto zu verzichten.
Wenn man das Auto vermeiden können soll und will, wenn Wege und Gepäck nur mit der Kombination von Rad + ÖPNV machbar sind, muß das selbstverständlich auch dann gehen, wenn Züge ausfallen. Es müssen z.B. auch an allen größeren Großraumtaxis zur Verfügung gestellt werden, in denen Fahrräder mitgenommen werden können. So etwas muß selbstverständlich werden, sonst bleibt man zwangsläufig beim Auto. Wie soll es denn sonst auch gehen?
Claudia
 

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Re: Fahrradmitnahme im Nahverkehr: Bestimmungen aller Bundesländer auf einen Blick
Ich finde es fatal, wenn es Schienenersatzverkehr gibt, und man das Fahrrad nicht mitnehmen kann. Wenn man auf den ÖPNV + Fahrrad angewiesen ist, z.B. weil man damit zur Arbeit fährt, und man Dienste hat, wo andere auf sich einen verlassen können müssen, dann kommt man schnell in Situationen, die nicht zu verantworten sind. Ich finde, da muß dringend nachgebessert werden. Die Radmitnahme muß dann in jedem Fall gewährleistet und nicht frei bleibend sein!
Berufstauglich ist die Kombination Rad und Bahn nur, wenn man sich auf die Züge und die Fahrradmitnahme wirklich verlassen kann. Alles andere taugt allenfalls für Freizeit-Aktivitäten, aber nicht für den Beruf.
Wer beruflich zuverlässig am Dienstort sein will, kann es sich bei all den Zugausfällen gegenwärtig nicht wirklich erlauben, auf das Auto zu verzichten.
Wenn man das Auto vermeiden können soll und will, wenn Wege und Gepäck nur mit der Kombination von Rad + ÖPNV machbar sind, muß das selbstverständlich auch dann gehen, wenn Züge ausfallen. Es müssen z.B. auch an allen größeren Großraumtaxis zur Verfügung gestellt werden, in denen Fahrräder mitgenommen werden können. So etwas muß selbstverständlich werden, sonst bleibt man zwangsläufig beim Auto. Wie soll es denn sonst auch gehen?
Claudia
Vielleicht ein Klapprad?
https://www.nimms-rad.de/news/db-faltrad-abo-brompton/
 
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